es gab in Südafrika Grenzübergänge (besonders von Zimbabwe), wo Alternativreisende dem Einreisebeamten Bargeld und Rückflugticket vorzeigen mussten. Andernfalls: Refused Entry - stempel im Pass und zurück.
Israels Wirtschaft ist ohne die Gast-/ Sklavenarbeiter aus den angrenzenden Ländern nicht lebensfähig.
Vielleicht hilt der Kontakt zu einer hier lebenden jüdischen Familie oder einem Rabbi? Touristen sind die Israelis sehr aufgeschlossen gegenüber, war jedenfalls so. Heute würde ich da auch ohne Problem hinfahren.

Ob Araber unsere Schrift lesen können vermag ich nicht zu beurteilen. An diversen Kontrollposten gab es jedenfalls immer das gleiche Erlebnis: Pass wurde ausgiebig begutachtet und beim aufschlagen der Photoseite richtig herum gedreht, vorher wurde kopfüber gelesen. Neben Männermagazinen haben sich auch Feuerzeuge, Werbeaufkleber und Kugelschreiber als kleine Geschenke bewährt.
Zweitpass nicht verstecken, nur "scheinbar" im Gerümpel verbummeln und beim entdecken als lange verloren geglaubten Pass bezeichnen. Kommt auf Dein Schauspieltalent an. Bisher hatte ich an keiner Grenze (ausser der Deutschen) Probleme.
Aku