Sommers wie Winters trage ich einen dünnen Buff als Halstuch, den kann ich bei Bedarf (Fliegenschwärme im Sommer oder Kälte im Winter) schnell über die Nase hochziehen. Die Basecap wird bei Kälte durch eine warme Arbeitsmütze ersetzt, so eine mit Ohrenschützer. Die gabs mal beim Discounter um die Ecke und ist super warm. Neuerdings habe ich auch das Problem gelöst, dass mir als Brillenträger immer die Augen tränen wenn es kalt wird. An der Brille hat sich die Luft stark verwirbelt und die Augen ausgekühlt. Jetzt trage ich über der Brille eine Schutzbrille aus dem Baumarkt, die man wohl beim Flexen anzieht. Sieht aus wie Schnorchelmaske, aber wirkt sehr gut.

Im Winter kommt über meine dünne Sommer-Trekkinghose nur eine zweite Hose drübergezogen. Die besteht aus einer Kunstfaser-Jogginghose, aus der ich das Innenfutter rausgetrennt habe. Die kann ich dann schnell ausziehen, wenn ich in ein Gebäude komme. Im Gegensatz dazu hat man eine lange Unterhose oder Thermohose den ganzen Tag an, auch in geheizten Räumen...

Ich finde es wichtig, Kopf, Hände und Füsse warm zu halten. Dann kann man im Übrigen dünnere Kleidung tragen, die den Schweiss besser raus lässt.

Bei Kälte im Gesicht: Gesichtshaut gut eincremen!

Gruss, Wolfgang