BU24 Sport & Spaß oder BU14 oder…

Hier ist er endlich der Bericht zu der letzten Sport & Spaß BU.
Viele Jahre lang hatte ich BU organisiert und auch die Tour von Bad Brambach bis Kap Arkona geplant und konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nie mitfahren. Und dieses Jahr hat es komplett geklappt! Endlich!

Meinen besonderer Dank gilt meiner Lungenklinik und den Ärzten, der Pharmaindustrie und Lance Armstrong, der zeigte, was man damit alles machen kann. und all den Freunden, die mir in der Zeit halfen!
Und natürlich Britta für die ganze Unterstützung in den vielen, vielen Jahren!


Und jetzt zurück zum Thema:
Los ging es dieses Jahr um 4.45Uhr in Bernau


und in einem zügigen Tempo nach Joachimthal, wo wir pünktlich um 7Uhr ankamen als der Bäcker öffnete.


Und einige Km weiter, um den Wasserhaushalt wieder zu regulieren...


Die Zusammensetzung der Sportgruppe war nicht sehr konstant. Mohammed, der den Zug nach Bernau verpasste, konnte uns erst in Prenzlau wieder einholen, während dort die Tour für Daniel zu Ende ging, da er zurück nach Berlin musste.




Nein, keine Ausfahrt der bekennenden anonymen Alkoholiker


Micha im Glück (Bäcker)



Die wenigen Stopps unterwegs lagen passend weit auseinander und reichten zur „Erholung“ und Flüssigkeit- und Nahrungsnachschub.






In Anklam verließ uns Jan und wir nahmen die namentlich zu unserer Mitfahrerin passende Fähre Antonia rüber auf die Insel Usedom.






Die letzten 30km ließen sich auch noch sehr gut fahren. Ein paar Fotos von der Grenze zu Polen...






... und am Strand konnten wir unsere Zielfotos machen und unser wohlverdientes Bier trinken.





Für mich war dies eine der besten BUs, die ich je gefahren bin. Es hat sehr viel Spaß gemacht, wir waren ein tolles Team und die Tour hat mir neuen Mut gegeben.
Am Abend gingen wir noch einmal gemeinsam essen und am nächsten Morgen trennten sich unsere Wege. Michael, Thilo und Mohammed fuhren nach Schwedt, um dort den Zug nach Berlin zu erwischen, Toni fuhr noch eine kleine Extrarunde von 200km, um etwas Training für Paris-Brest-Paris in die Beine zu bekommen (P-B-P hat auch geklappt ) und Micha und ich fuhren seinen Track über Feldberg und Templin in 2 Tagen nach Oranienburg.