In Antwort auf: KaivK
Wenn Du gerade einen gute passenden Sattel hast, würde ich den aufs neue Fahrrad mitnehmen. Das habe ich auch so gemacht (Velotraum bietet das an, Geld sparen kann man damit aber eher kaum (nicht), weil sie dann die Montage der Teile berechnen; ich habe das gemacht, weil ich den Sattel aus Komfortgründen und das Rücklicht aus Nostalgie vom alten Fahrrad übernehmen wollte).

Testen werde ich das auf alle Fälle, doch mein derzeitiger "Geierschnabel"-Sattel, mit dem ich auf meinem jetzigen Reiserad gut klarkomme, ist wohl eher für eine gestrecktere Haltung à la Rennrad gebaut. Ob sich der auch bei der geplanten aufrechteren Sitzhaltung bewähren wird, werde ich dann sehen. (Das Ummontieren des Sattels kriege ich ja selbst hin.)

In Antwort auf: KaivK
Mittlerweile sind Steckachsen so verbreitet, dass man dort auch ein Ersatzlaufrad bekommen sollte.

Auch in entlegeneren (europäischen) Regionen? Aber vielleicht ist diese Frage ja mit den genannten Adaptern schon beantwortet, die Wahrscheinlichkeit, dass ich unterwegs ein neues Laufrad brauchen werde, ist gering, es kam jedoch schon vor (s.o.)

In Antwort auf: KaivK
Generell kann man ja bei Scheibenbremsen (in gewissen Rahmen) beliebige Ersatzlaufräder nehmen. Wenn ich halt nur 28" bekomme, kann ich auch ein 28" Laufrad in meinem 26" Rahmen bauen, ich bin dann halt nur bei der Reifenbreite auf wahrscheinlich <40mm beschränkt. Ein komplett neues Laufrad und Reifen kosten je nach Land auch nicht mehr als zwei Übernachtungen, um auf Ersatzteile zu warten. Ich persönlich würde zumindest vorne bei einem neuen Fahrrad Steckachsen nehmen.

Wäre das dann evtl. ein Argument für 584 mm alias 27,5" (weil da der Unterschied zu 622 nicht so groß ist wie bei 26")? Dann könnte ich in genanntem Notfall ja alle drei Laufradgrößen (26", 27,5" oder 28") einbauen, bis ich was Geeigneteres finde. Das würde mir völlig reichen.

Der Radkater