Vor kurzem hatte Heinz diesen Beitrag geschrieben: Re: Billige Sachen (ohne zeitliche Begrenzung) (Dies & Das)

Ich habe ebenfalls einen Tracker, den ich aber bei den letzten beiden Radreisen gar nicht mehr mitgeführt habe. Viele Reiseräder sind teuer, aber richtig diebstahlgefährdet sind sie eigentlich nur in Touristenhotspots und/oder größeren Städten. Wenn ich vor einem Tante-Emma-Laden z. B. irgendwo in Polen gehalten habe, habe ich das Fahrrad nicht einmal mehr abgesperrt. Ansonsten habe ich Rahmenschloss mit Stahlseil und einen Fahrradalarm. Dennoch ist natürlich so ein Tracker, wie ich ihn nutze, eine gewisse Beruhigung. Gebraucht (für einen "Ernstfall") hatte ich ihn aber nie. Ich hatte ihn in einem kleinen Werkzeugtäschchen, welches am Sattel befestigt war, untergebracht, hinter etwas Reifenflickzeug. Es gibt auch Varianten, die in Rücklichter eingebaut werden usw.

In vielen Ländern, in denen man zunächst eine größere Diebstahlgefahr vermuten würde, werden Reiseradler eher als "nicht besonders vermögend" eingeschätzt und den Wert der Fahrräder kennen nur wenige Menschen dort. Wer Geld hat, fährt mit dem Auto in diesen Ländern spazieren.