Ernsthaft? Besteht doch gar kein Problem das Grillgut sagen wir gegen späten Nachmittag/Abend zu erwerben (in der Ortschaft vor dem Übernachtungsplatz) und dann abends zuzubereiten. Läuft daheim auch nicht anders, manche transportieren das Zeug gar noch 45min im glutheißen PkW.
Ein Argument zum Selbstkochen ist doch, dass man unabhängig auf Routen bzw. Übernachtungsorten ist, die weit ab von zivilisatorischen Einrichtungen sind. Ohne dass ich Nomadenkoch bin, bin ich aber schon mehr als einen Tag gefahren, bis sich eine Einkaufsmöglichkeit aufgetan hat. Nicht selten war es einfacher einzukehren als einzukaufen. Abends sind die Öffnungszeiten in ländlichen Regionen nicht unbedingt so wie man es von zuhause gewohnt ist, an Wochenenden noch weniger. Bei mir würde das mit schnell verderblichen Waren nicht aufgehen, sofern die Regionen auch sommerheiß wären.