Hm, ich gehöre schon eher zu den digital natives, d.h. habe in Gegenwart von PCs die Kind- und Jugendzeit verbracht.
Allerdings habe ich mich ebenso bewusst gegen das Gesichtsbuch (und gegen WhattsApp) entschieden und vermisse nix. Twitter gehört ja zum gleichen Verein, aber da habe ich bis jetzt auch noch keine großen Vorteile gesehen. Kommunikation nach dem "maximal-ein-Hauptsatz"-Prinzip ist nicht so meines. Ganz grundsätich scheint Twitter auch mehrheitlich eher eine Plattform der 40+-Generation zu sein.