Zusammenfassung des 1. Teils: Er ist zu Fuß hoch zur Elbequelle gelaufen. Dort liegt Schnee. Es ist also keine Quelle zu sehen. Er läuft wieder zurück. Und fährt dann 130 Kilometer abwärts, zumindest gefilmt immer auf gepflegten, asphaltierten, separaten Radwegen. Es ist kalt. Ich vermute mal, das liegt an der Jahreszeit. Er zeltet in der Kälte. Ich vermute mal, weil er das gerne möchte.
Der Hüter des Campingplatzes hinter Hamburg, wo wir im Wasser zelteten, sagte uns, dass die Radfahrer bis Windstärke 4 gegen den Wind fahren. Danach würde es ungemütlich. Wir hatten ebenfalls ordentlich Gegenwind. Ungemütlich war es aber wegen des beständigen Nieselregens. Das war Ende September. Also nicht so ganz unerwartet.
Bei solchen Fragen gucke ich mir eine Zeitlang täglich den Wetterbericht der Ecke an. Meist auf www.wetter.de. Am besten noch zu einer passenden Jahreszeit. Dabei bekomme ich eine Vorstellung davon, was dort für ein Wetter ist.
Orkane sind da (ich bin da aufgewachsen) für mich gefühlt zumindest seltener als in NRW. Und treten eher zu Jahreszeiten auf, in denen ich da schon temperaturbedingt nicht radeln würde.