Hallo Jürgen!

Vielen Dank für die Genesungswünsche und Ablenkung der Gedanken durch den "Lieben Gruß"-Link Gern denk' ich an Berlin zurück.

Vielleicht kannst Du nachvollziehen, wie tief noch der Schock angesichts der Diagnose sitzt.
Ich bin gerade dabei, in die Realität zurückzukehren
Angesichts der nun angeordneten dauerhaften Medikamenteneinnahme zur Blutverdünnung (habe bislang sehr selten Medikamente geschluckt), des vorerst permanenten Tragens eines Kompressionsverbandes (der 3x am Tag neu gewickelt werden muss) bzw. eines Kompressionsstrumpfes und der Umstellung von Tagesablauf und -gewohnheiten fällt es mir noch sehr schwer.

Auch die Ängste vor dem, was noch alles passiert oder auf mich zukommt, lähmen mich sehr.
Ob ich jemals die Ursache der Erkrankung erfahren werde, steht auch noch in den Sternen.

Glücklicherweise habe ich das Krankenhaus schon wieder verlassen können und bin in meiner gewohnten Umgebung.

Ich hoffe, bald wieder mehr positive Gedanken entwickeln zu können.

Liebe Grüße von Theo