...kannst du auch einen Blick auf meine "Vuelta Verde" (Bericht ist irgendwo in der Länder-Rubrik abgelegt) werfen, die die Enden der Welten Cabo Finisterre und Cap Creus (im Osten, Mittelmeer an dr frz./span. Grenze) verbunden hat. Dabei habe ich aber keineswegs nur Küstenrouten bedient. In Galicien hast du auch noch die Möglichkeit den nördlichsten Punkt Spaniens einzubinden - soweit ich weiß, fungiert er offiziel aber nicht als ein "Ende der Welt".
Für den ersten Teil wurde oben ja schon eiges an Alternativen genannt. Grundsätzlich sind die Felsküstenteile noch spannend, die Sandstrandabschnitte insbesondere in weiten Teilen der südlicheren Küste sind rein radlerisch schon deswegen weniger spannend, weil vom Meer auch in der Sicht abgetrennt. Entsprechend lohnt der Blick noch weiter hinein ins Binnenland. Die Düne von Pyla und das Bassin d'Arcachon würde ich aber in jedem Fall in eine solche "Thementour" aufnehmen.
Hallo Matthias,
ja, ich denke auch die Strecke von Arcachon bis runter nach Bayonne ist etwas eintönig (kenne die Strecke mit dem Auto). Mal sehen, ob ich überhaupt so weit komme in zwei Wochen. Aber eigentlich... Danach biege ich eh ab ins Gers, um noch ein paar Tage zu relaxen (apropos Landesinnere).
Deinen Bericht für den zweiten Teil ab ich schon mal angelesen - macht irgendwie voll Lust aufs Losfahren.
Viele Grüsse
Ilona