Ich hab schon deswegen immer 2 urdeutsche Vesper- (Brotzeit-) Plastickdosen dabei, damit ich diese beim Anrichten der Speisen als Tablet oder Kochtopf benutze.
Wenn ich schönes Obst sehe oder Fertigspeisen in hauchdünnem Plastickmäntelchen (Schwarzwälder oder Tiramisu vom Platte) kommen die in die Dose und schon vermatscht nix. Es ist trotzdem verkehrt, morgens Obst zu kaufen. Ich fahr das den ganzen Tag die höchsten Gipfel rauf kiloschwer und mach eigentlich nie Obstpause. Waschen muss man es auch, wenn man nicht verderben will.
Meist schmeiss ich das Obst nach 3 Tagen eh weg.
In den Veschperdosen wohnen mein Pulverkaffee in Briefen (den trinke ich), Dessertlöffelchen (Plastikk), mein Plasticklöffel für Milchspeisezubereitungen und Bohnen, Würste und Streichkäs, alles was stinkt in der Sonne (in Plasticktüten verpackt).
Auf sehr kurzen Radtouren reicht mir auch eine Dose, wo man dann so schöne Sachen als wie Dominasteine oder Scheleeeier reintun kann.
Hach, es gibt so viel für die Dosen. Meistens geht gar nicht alles rein.
* ah, da is es sichtbar

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