Die Wetterhex hat die Welt in Unsicherheit gewogen, dass es durchgehend nass sein würde. Die Abschreckung war sichtbar - wir spielten nur in Quartett-Besetzung, zum Schluss nur noch Trio. Mit gekonnten Kurvenfahrten und Geheimpisten durch einsame Wälder (weitere Hexen habe ich aber nicht gesichtet) haben wir die Regengebiete umfahren und Sonnenpunkte erreicht, wo man wahlweise Kürbiskernsuppe oder Zitronenschaumsüppchen speisen konnte. Vor dem benachbarten, zweiten Besen haben wir dann eine Giraffe aufgestellt, sodass dort die Safari-Busse die großen Mengen von Vierteleschlotzern ausluden. Daneben ohne afrikanische Volkstänze blieb es dann leer.

Fotos habe ich vom Geheimtreffen aber keine gemacht.
Lieben Dank an Jessy, Sarah und Stefan für die vergnügliche Ausfahrt, wenngleich das Tempo eher an eine harte Trainingstour erinnerte.

Dafür blieben wir bis auf den Schlussakkord trocken. Und in der Untertürkheimer Unterwelt war es ja auch noch lustig.
