Ich frage mich auch gerade, wie sich die ganzen Anbiederer verhalten, wenn man mit Begeisterung auf Hitler angesprochen wird? Das kommt nämlich in manchen Ländern dort durchaus vor...
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Es ging (dem TE!) darum, herrauszufinden, wie man es verhindert, dass aus einer bestimmten, bei uns üblichen Paarkonstellationen völlig falsche Schlüsse zieht (bzw. im weitesten Sinne wie man es vermeidet, jemanden aus einer Kultur, die man gerne "näher" kennenlernen möchte, in seinen religiösen-traditionellen Gefühlen zu verletzen.)
Wenn Dir nun in Jordanien (auf die Schulter klopfend) einer sagt, dass der gute Adolf doch schon ein toller Hecht gewesen ist, gibt es keinen Grund der Welt, warum Du Deinem gegenüber nicht klar auseinandersetzen kannst, wieso Du ihn und die von ihm initierte Bewegung für die grössten Verbrecher unter der Sonne hälst. Ist eine politisch-pädagogisches Problem und hat nix mit "Respekt für religioese Befindlichkeiten" zu tun. Im Gegenteil, aus dem Mund eines Deutschen klingt das besonders glaubwürdig und regt zum Nachdenken an - und sicher nicht zur "religiösen Eiferei"

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Habe diese - nicht sehr spassige - Situation öfters erlebt ...