Hallo,

To boldly go where no Reiseradler has gone before


http://fogonazos.blogspot.com/2007/04/arctic-highway.html

Gruß
Andreas

Ja, was es nicht alles gibt.

Also Spikes drauf, Thermozelt einpacken (muss man wohl erst noch entwickeln - am besten doppelwandig zum Aufblasen) und losradeln.

Angst hätt ich allerdings vor den grossen Fahrzeugen, Eisbären. ...

Ohne Anhänger geht das wohl eh nicht (Essen und Energie für min. 2 Wochen) Am besten ein Velomobil mit Anhänger -das ist schon mal etwas geschützter . Ist aber sehr aufwendig.

Dann morgen doch lieber an die Werra.

Gruss Dirk

Nee, nee, dann doch lieber Donauradweg mit Feierabendbier....

Nen ordentlichen Schlafsack braucht man halt. Wenn man nachts immer warm schläft, und den Schlafsack als Schutz praktisch sofort einsetzen kann, ist Kälte gar nicht schlimm.

Hätte ich Geld und Zeit wäre das schon was für mich. Naja, ich tröste mich wie beim Höhenbergsteigen mit der Tatsache, dass man für solche Aktivitäten wohl eh erst im fortgeschrittenen Alter um die 35-45 Jahre ein Optimum erreicht. Mir haben die Bergsteiger erklärt, dass der Energieverbrauch beim altern schneller sinkt als die Kondition, man also weniger braucht und effizienter mit Energie umgeht.

Gruß, Ingmar

Ach Du liebe Zeit, welch spektakulärer Link! Beim Ansehen der Videos habe ich richtig Gänsehaut bekommen. Der Sprecher hat auch eine sehr passende Stimme, die das Unternehmen gleich noch etwas abenteuerlicher wirken lässt...

Das sollten wir mal dem ex-4158 ans Herz legen, der hat mir heute morgen grad' noch erzählt, dass er keine Probleme mit Kälte hat. Solange die Trucks auch nur 50 km/h fahren (oder hat er mp/h gesagt?) kann er wunderbar Hinterräder lutschen . Scheint wie für ihn gemacht die Tour

Hallo Roland,



Ich habe 15 Meilen pro Stunde verstanden, damit die Unterwasserwellen nicht zu viel Energie bekommen.

Gruß
Andreas

600km lang ist die Strasse, steht im Text, und ein oneway trip dauert 20h ist die andere Angabe, also durchschnittlich 30km/h, das sollte im Windschatten eines 70t LKW gut möglich sein

Und für nen Radler dürfte es auch weit weniger gefährlich sein, solange das Eis Trucks trägt, trägts nen Fahrrad allemal...

Mit dem Fahrrad daher fahren würde mir kein Spass machen. Mit so ein Truck schon er. Ich kann mir vorstellen das man das Eis Knirschen hört wen so ein Truck daher donnert..

Hola José,



Das kann man ganz gut in den drei Videos hören, die auf der Seite sind.

Mit dem Velomobil sicher lustig, das Mango sieht ja schon fast aus wie ein U-Boot

Gruß
Andreas

Hallo Leute!

Thomas Muhler hat etwas vergleichbares gemacht, allerdings "nur" auf dem Dempster Highway nach Inuvik und weiter nach Tuktoyaktuk, wo man im Sommer nur mit dem Flugzeug hinkommt. Den Bericht findet Ihr hier:

http://www.news.polar-deutschland.de/index.php?id=658

Gruss

Bernie

hallo

wir haben schon öfters überlegt diese eisstrasse mal im winter zu fahren aber soweit wir in erfahrung gebracht haben ist dies keine öffentliche strasse und somit auch für radler gesperrt.
interessant ist die route von inuvik nach tuktoyaktuk die ja auch nur im winter existiert. wir würden die strecke dann aber nicht wie thomas muhler mit begleitauto und tv-team fahren...

der jakob

p.s.: die wahre letzte herausforderung

Bevor das Thema "einfriert" und in der Versenkung des Forums verschwindet hier noch 2 Links für jene die auch "gerne" bei Kälte radfahren:
alaskaultrasport und yukon arctic ultra . Bei dem einem Rennen musste dieses Jahr die Langstrecke wegen erwarteter Temperaturen bis -61°C abgebrochen werden....
Hab ja große Lust mal teilzunehemen!!! find die Räder auch toll die bei den Rennen gefahren werden. Weitere Interessenten????

der Jakob