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#303686 - 01/15/07 04:36 PM
Rahmen für Nabenschaltung
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Hallo, sorry, dass ich dieses schon oft angesprochene Thema auch nochmal bemühe, aber ich bin mir nicht ganz sicher ob ich das wirklich alles richtig verstanden habe... (wenn falsch, bitte korrigieren ) Für den Einbau einer Nabenschaltung gibt es folgende Möglichkeiten: 1. Horizontale Ausfallenden Vorteil: Kein Kettenspanner notwendig Nachteile: Nerviger Einbau des Hinterrades (mittiger Einbau fummelig), keine definierte Stellung des Rades, daher auch Einstellungen an Felgenbremse notwendig 2. Vertikale Ausfallenden Vorteil: Definierte Stellung des Rades, dadurch einfacher Einbau Nachteil: Kettenspanner notwendig (wie "groß" ist der Nachteil?) 3. Verschiebbare Ausfallenden (OEM) Vorteil: Kein Kettenspanner notwendig Nachteile: Mittiger Einbau etwas fummelig, aber wohl nicht so schlimm wie bei den horizontalen Ausfallern. Keine definierte Stellung des Rades, daher auch Einstellungen an Felgenbremse notwendig. Spezielle Problematik Drehmomentabstützung Rohloff Speedhub OEM-Ausfaller übernehmen die Funktion der Drehmomentstütze Bei vorhandener Disc-Aufnahme kann diese mittels Speedbone zur Drehmomentaufnahme verwendet werden (gilt das für horizontale und vertikale Ausfaller?) Alle anderen Varianten benötigen die lange Drehmomentstütze (hat diese ausser ihrem Aussehen noch weitere Nachteile, z.B. Anbau Gepäckträger usw.?)
Was genau hat es mit den verschiedenen Achsplatten auf sich?
EDIT: Habe die Variante mit Excenterlager vergessen!
Vorteile: Definierte Stellung des Hinterrades, kein Kettenspanner notwendig
Nachteile: Relativ schwerer und teurer Rahmen
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Edited by reinhard_1005 (01/15/07 04:42 PM) |
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#303695 - 01/15/07 05:04 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: reinhard_1005]
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Das Thema mal wieder. Aha. Du hast keinen besonderen Rahmen im Hinterkopf, den du dir vielleicht anschaffen willst? Die letzlich gültige Antwort auf die Frage nach der Wahl der Nabenschaltungsaufnahme ist mit absoluter Gewissheit "42" . Für Einzelheiten, welche die diversen Glaubensgrundsätze in dieser Frage betreffen, bediene die SuFu. Lösung 1 - Horizontale Ausfallenden - findest du eigentlich nur bei BMX-, Dirt-, Singlespeed und ähnlichen Spassbikes. Für ein Reiserad würde ich aus (Reperatur)praktischen Gründen kein horizontales, nach hinten offenes, sondern ein nach vorne offenes, angewinkeltes, Ausfallende nehmen. Und die Aussage "Excenterrahmen sind schwerer" ist nicht richtig. Ansonsten kannst du verwenden, was du willst. Es funktioniert alles, musst nur einkalkulieren, wie gern du bastelst oder wie schwer es sein darf. Micha
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#303702 - 01/15/07 05:38 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: zwerginger]
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Das Thema mal wieder. Aha. Du hast keinen besonderen Rahmen im Hinterkopf, den du dir vielleicht anschaffen willst?
Nein - bis jetzt noch nicht... Die letzlich gültige Antwort auf die Frage nach der Wahl der Nabenschaltungsaufnahme ist mit absoluter Gewissheit "42" . Aha! Nun, der aufmerksame Leser sollte erkennen, dass dieses auch nicht die Frage war, sondern vielmehr, ob ich technisch alles begriffen habe, bzw. die genannten Vor- und Nachteile richtig zugeordnet habe. Für Einzelheiten, welche die diversen Glaubensgrundsätze in dieser Frage betreffen, bediene die SuFu. Die Entscheidung werde ich dann wohl auch ohne Glaubensgrundsätze treffen können - sofern ich denn alle Argumente für und wider richtig verstanden und zugeordnet habe.
Für ein Reiserad würde ich aus (Reperatur)praktischen Gründen kein horizontales, nach hinten offenes, sondern ein nach vorne offenes, angewinkeltes, Ausfallende nehmen. Sorry, da hatte ich mich wohl falsch ausgedrückt - die meinte ich natürlich auch, habe ich bisher als "horizontale" Ausfaller bezeichnet.
Und die Aussage "Excenterrahmen sind schwerer" ist nicht richtig. Zumindestens bei Velotraum scheint das zuzutreffen - aber ok, mag natürlich noch andere geben, bei denen das nicht so ist.
Es funktioniert alles, musst nur einkalkulieren, wie gern du bastelst oder wie schwer es sein darf. Das ist schon klar.
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Gruß aus Salzgitter Reinhard | |
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#303704 - 01/15/07 05:52 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: reinhard_1005]
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Hallo Reinhard, im Grossen und Ganzen hast du's ganz gut zusammengefasst Bei normalen (also vertikalen) Ausfallern ist das groesste Problem die Drehmomentabstuetzung! Wenn der Rahmen fuer Scheibenbremsen ausgelegt ist, kann zumindest bei der Rohloff der Speedbone genommen werden (wie du ja selber schriebst). Das wuerde ich vermutlich heute so machen. Das Spannwerk ist eigentlich nur dann von Nachteil, wenn du unbedingt einen geschlossenen Kettenkasten verwenden willst. Sonst ist es einfach nicht so elegant wie ein Exzenter-Rahmen... (ne Quatsch) @Zwerginger. Sicher bekommt man auch leichte Rahmen mit Exzenter-Lager. Aber wie teuer sind die dann? Ich habe da noch nix guenstiges gefunden... Gruss, Maik
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#303709 - 01/15/07 06:01 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: MaikHH]
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@Zwerginger. Sicher bekommt man auch leichte Rahmen mit Exzenter-Lager. Aber wie teuer sind die dann? Ich habe da noch nix guenstiges gefunden...
lieber maik, der zwerg hat ja so ein leichtes, günstiges alu-excenterding von idworx. wenn du die alu-kiste vom stiener nimmst, wird es ja auch deutlich leichter als mit deinem eisentraum - und kaum teurer. für uns eingefleischte rostlaubenfreunde wird es dann schon schwieriger - und exklusiver...siehe z.b. http://www.robinmathercycles.co.uk/al/al'ssinglespeedm.html gruß an die elbe, matthias
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...im übrigen bin ich der auffassung, dass carbon an tragenden teilen von alltags- und reiserädern lebensgefährlicher unsinn ist.
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#303710 - 01/15/07 06:02 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: reinhard_1005]
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2. Vertikale Ausfallenden Nachteil: Kettenspanner notwendig (wie "groß" ist der Nachteil?) ad nauseam: Die PeLu Antwort: Oder entsprechende Kette und Kettenblatt nehmen und die Kette durchhängen lassen. So wie der Großteil der Welt. (Nein, die Kette fällt nicht runter, auch nicht wenn es rüttelt) Wenn man halt Kettenschaltungsketten und Kettenblätter verwenden will (aus welchem Grund auch immer), geht es halt nicht.
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Edited by PeLu (01/15/07 07:04 PM) |
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#303712 - 01/15/07 06:06 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: ostaustausch]
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@Zwerginger. Sicher bekommt man auch leichte Rahmen mit Exzenter-Lager. Aber wie teuer sind die dann? Ich habe da noch nix guenstiges gefunden...
lieber maik, der zwerg hat ja so ein leichtes, günstiges alu-excenterding von idworx. wenn du die alu-kiste vom stiener nimmst, wird es ja auch deutlich leichter als mit deinem eisentraum - und kaum teurer. für uns eingefleischte rostlaubenfreunde wird es dann schon schwieriger - und exklusiver...siehe z.b. http://www.robinmathercycles.co.uk/al/al'ssinglespeedm.html gruß an die elbe, matthias Jaja, immer diese boesen Randbedingungen Gruss an die Spree, Maik
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#303730 - 01/15/07 07:14 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: MaikHH]
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Die Frage kann ich nicht beantworten. Mir ist kein peisgünstiger Rahmen mit BB-Excenter bekannt (sagen wir so um die 300 €). Allerdings habe ich nie Preisvergleiche angestellt. Ich denke, diese Variante erreicht längst noch nicht die Stückzahlen, welche günstige Preise möglich machen. Und ja: Mein idworx MR ist preiswert. Wenn es um die günstigste Variante geht, würde ich immer die Lösung Nr. 2 Bevorzugen (glaube ich)
Micha
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#303735 - 01/15/07 07:27 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Job]
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Hast du den Rahmen gekauft bzw. mal im Original gesehen? Wie ist dein Eindruck?
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Gruß aus Salzgitter Reinhard | |
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#303737 - 01/15/07 07:45 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Job]
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Hab grad mal nachgesehen: E605-Rahmen in Standard- oder Rohloff-Ausführung 299,-€. Na siehste: Höhere Stückzahlen und Taiwan machen's möglich. In Vollausstattung scheint es auch was zu taugen. Für 2000€ kein Schmutz. Die Geometrie finde ich auch ok.
Micha
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Edited by zwerginger (01/15/07 07:45 PM) |
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#303739 - 01/15/07 07:47 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: zwerginger]
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ich hab extra nachgefragt (vor ca 3 Wochen) da wurde mir 350EUR gesagt. Ich hab ihn nicht bestellt. job
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#303748 - 01/15/07 07:58 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Job]
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Auf der poison-HP sind's 299. Da denke ich, wird's in 3Wochen kaum billiger sein. Wenn du das Geld hast und noch einen EBB-Rahmen suchst, wäre es Zeit ins Grübeln zu kommen. Vielleicht hat ja jemand in einem mtb-Forum Erfahrungen mit Poison oder sogar mit dem E605 (scheint eher ein leichter XC-Rahmen zu sein).
Micha
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#303751 - 01/15/07 08:06 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: zwerginger]
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mir fehlen die gepäckträgerösen.
job
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#303753 - 01/15/07 08:16 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: reinhard_1005]
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Ich hab mich für einen Ranger-Rahmen von Patria entschieden. Der hat das verschiebbare Ausfallende. Ich würde aber sagen: Einmal eingestellt, für immer eingestellt. Das gilt dann auch für die Felgenbremse.
Toni
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#303757 - 01/15/07 08:25 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Job]
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Da passt ein Leichtsinn zu oder gleich ein Anhänger...
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#303758 - 01/15/07 08:27 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: reinhard_1005]
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Das Allermeiste, was hier schon zu lesen ist, unterschreibe ich auch. Jede Form von waagerechten Ausfallenden (völlig wurscht, ob vorne oder hinten offen) verhindert Scheibenbremsen sehr effektiv. Für diese ist die definierte Einbaulage absolute Voraussetzung. Die lange Drehmomentstütze vom R-Getriebe führt regelmäßig zu Kollisionen mit Hinterbauständern, abgesehen von solchen, die auf den Achsstummel aufgesetzt werden (was wiederum die Schraubachse erfordert). Besonders nachteilig ist die Kombination der langen Drehmomentstütze mit waagerechten Ausfallenden. Weil ihre Aufnahme an der Kettenstrebe auch mit verstellbar sein muss, ist auch der Schnellverschluss nicht verwendbar, man ist auf die etwas primitive Schelle angewiesen. Das Kettenspannwerk hat noch einen nachteil, wenn du die Kette und das Ritzel gar zu weit runterfährst, kann die Kette springen oder im Extremfall durchrutschen. Wenn Du die Kette wechselst und das Ritzel nicht, obwohl es zu weit runter ist, kann es auch passieren. Vor allem kann es passieren, wenn Du ein Einrollenspannwerk verwendest und nach unten spannst, also den Umschlingungswinkel am Ritzel verringerst. Im Normalfall ist die Wahrscheinlichkeit aber nicht allzugroß. Bei gefederten Hinterbauten gibt es zum Spannwerk keine Alternative, außer, es ist eine Antriebsschwinge, bei der sich die Kettenlänge beim Einfedern nicht ändert. Hätte ich die freie Wahl, so würde ich bei einem Starrahmen senkrechte Ausfallenden mit langem Schlitz links (für die OEM-Achsplatte) und Exzentertretlager nehmen, bei einem gefedertem statt Exzenter das Kettenspannwerk.
Falk, SchwLAbt
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#303874 - 01/16/07 01:17 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Falk]
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Da sag ich doch mal Hallo und nutze das Thema - das mich als Singlespeeder in gleicher Weise interessiert, um mein Erstposting zu landen: ... Jede Form von waagerechten Ausfallenden (völlig wurscht, ob vorne oder hinten offen) verhindert Scheibenbremsen sehr effektiv. Für diese ist die definierte Einbaulage absolute Voraussetzung.
Das ist mit dieser Absolutheit nicht richtig. Es gibt durchaus Räder mit horizonzalen nach hinten offenen Ausfallenden (wobei "Ausfallende" ja eigentlich falsch ist, kann ja nix rausfallen), die die Montage von Scheibenbremsen erlauben. Üblicherweise wird das mit Langlöchern realisiert, die ein Verschieben des Bremssattels erlauben - Beispiel: Surly 1x1. Fahr ich selber, funktioniert, ist aber suboptimal, da das Verstellen des Bremssattels jedesmal beim Kettespannen und - je nach Bremse auch bei jedem Radausbau notwendig wird. Mir war das zu nervig, weshalb ich wieder auf V-Brakes umgestiegen bin. Andere fahren seit Jahren so und haben keine Probleme. Der angeblich vorhandene Nachteil beim Hinterradausbau relativiert sich m.E. So oft baut man das Hinterrad nun auch wieder nicht aus. Mit Felgenbremsen ist ein horizontales Ausfallende mMn uneingeschränkt empfehlenswert. Mit Scheibenbremsen nur bedingt. Die lange Drehmomentstütze vom R-Getriebe führt regelmäßig zu Kollisionen mit Hinterbauständern, abgesehen von solchen, die auf den Achsstummel aufgesetzt werden (was wiederum die Schraubachse erfordert). Besonders nachteilig ist die Kombination der langen Drehmomentstütze mit waagerechten Ausfallenden. Weil ihre Aufnahme an der Kettenstrebe auch mit verstellbar sein muss, ist auch der Schnellverschluss nicht verwendbar, man ist auf die etwas primitive Schelle angewiesen. Wenn man schon einen Rahmen mit speziellen Ausfallenden fährt, sollte die unsagbar hässliche Drehmomentstütze auf jeden Fall wegfallen. Das Kettenspannwerk hat noch einen nachteil, wenn du die Kette und das Ritzel gar zu weit runterfährst, kann die Kette springen oder im Extremfall durchrutschen. Wenn Du die Kette wechselst und das Ritzel nicht, obwohl es zu weit runter ist, kann es auch passieren. Vor allem kann es passieren, wenn Du ein Einrollenspannwerk verwendest und nach unten spannst, also den Umschlingungswinkel am Ritzel verringerst. Im Normalfall ist die Wahrscheinlichkeit aber nicht allzugroß.
Auf jeden Fall irgendetwas ohne Kettenspanner verwenden. Du hast die (Ketten-)Schaltung gerade entsorgt. Da solltest du dir nicht wieder so ein Ding ans Rad bauen. Es wird die nerven, spätestens nach drei Ausfahrten. Bei gefederten Hinterbauten gibt es zum Spannwerk keine Alternative, außer, es ist eine Antriebsschwinge, bei der sich die Kettenlänge beim Einfedern nicht ändert. Wenn es keine orthopädischen Notwendigkeiten gibt, halte ich gefederte Hinterbauten bei Reiserädern für Unfug. Hätte ich die freie Wahl, so würde ich bei einem Starrahmen senkrechte Ausfallenden mit langem Schlitz links (für die OEM-Achsplatte) und Exzentertretlager nehmen, bei einem gefedertem statt Exzenter das Kettenspannwerk.
Da man nicht immer freie Wahl hat, funktioniert ein verschiebbares Ausfallende uneingeschränkt und ein horizontales Ausfallende mit Felgenbremsen genauso gut. Zudem neigen bestimmte EBBs zum knacken, was ich mir bei langen Radreisen auch etwas nervig vorstelle. Gruß vauWe
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#303875 - 01/16/07 01:21 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: zwerginger]
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Ach ja, ich finde es befremdlich, dass du Radfahrer die einer anderen Art dieser Fortbewegung fröhnen offenbar geringschätzt ... .... Horizontale Ausfallenden - findest du eigentlich nur bei BMX-, Dirt-, Singlespeed und ähnlichen Spassbikes. ...
... und Schade, dass du an deinem Rad offenbar keine Spaß hast.
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#303879 - 01/16/07 01:40 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Da fällt mir noch was ein:
Bei dem Poisonrahmen solltet ihr vorsichtig sein. Der soll dem Vernehmen nach eine eigentümlich Geometrie haben. Ich hab mir den mal auf der Homepage angesehen. Außer dass er recht kurz ist und einem Lenkwinkel von 69,5° , ist mir nichts ungewöhnliches aufgefallen. Da Poison aber nichts dazu schreibt, mit welcher Gabellänge die Winkel gemessen sind, will das zunächst nichts heißen. Allerdings dürften die Gabeln, die im Set mit diesem Rahmen angeboten werden, alle 100 mm Federweg haben. Sollten die Werte mit 100er Gabel gemessen sein, halte ich die Eignung als Reiseradrahmen für zweifelhaft. Mit einer Starrgabel dürfte der Rahmen dann nahe an der Unfahrbarkeit sein.
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#303882 - 01/16/07 01:58 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Sollten die Werte mit 100er Gabel gemessen sein, halte ich die Eignung als Reiseradrahmen für zweifelhaft.
wieso das denn? Mit einer Starrgabel dürfte der Rahmen dann nahe an der Unfahrbarkeit sein.
Wer will das schon. job
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#303886 - 01/16/07 02:05 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Es bleibt trotzdem dabei, alle Teile, die Du im Einsatz aus- und einbauen musst, sollten das ohne jede Einstellarbeit ermöglichen. Sonst ist es Primitivtechnik, die in den Schmelzofen gehört. Waagerechte Ausfallenden gehören in jedem Fall dazu. Laufräder müssen nunmal gelegentlich raus. Ob die Drehmomentstütze hässlich ist, darüber kann man streiten. Im Fahrbetrieb ist mir das herzlich egal. Alte Technikerregel: Läuft die Anlage? -> Ja. -> Lass es so! Soll ja Leute geben, die sich langweilen, wenn alles funktioniert. Ich gehöre nicht dazu. Bist Du mal mit einem gut gefederten Bock gefahren? Ich vermute mal, nein. Es ist eine Offenbarung. Nicht jeder hat einen Zahnarzt im Tross, der jeden Abend die rausgefallenen Füllungen erneuert. Ich verstehe inzwischen nicht mehr, wie man die Knochenschüttler für das einzig Wahre halten kann. Dass ich es allerdings mit dem Tablettenwettschlucken, dass auch als Straßenrennsport verkauft wird, nicht so habe, wissen hier wohl die Meisten. So, genug gemault. Nur noch eins .Bitte, bitte nicht »Wiehbrehk«. Dafür haben wir eine englische Rubrik. Ein Rindvieh führt es ein und tausende machen es nach. Nur weiß keiner, warum.
Falk, SchwLAbt
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#303910 - 01/16/07 03:22 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Falk]
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Es bleibt trotzdem dabei, alle Teile, die Du im Einsatz aus- und einbauen musst, sollten das ohne jede Einstellarbeit ermöglichen. Sonst ist es Primitivtechnik, die in den Schmelzofen gehört. Waagerechte Ausfallenden gehören in jedem Fall dazu. Laufräder müssen nunmal gelegentlich raus. Ob die Drehmomentstütze hässlich ist, darüber kann man streiten. Im Fahrbetrieb ist mir das herzlich egal. Alte Technikerregel: Läuft die Anlage? -> Ja. -> Lass es so! Soll ja Leute geben, die sich langweilen, wenn alles funktioniert. Ich gehöre nicht dazu. Bist Du mal mit einem gut gefederten Bock gefahren? Ich vermute mal, nein. Es ist eine Offenbarung. Nicht jeder hat einen Zahnarzt im Tross, der jeden Abend die rausgefallenen Füllungen erneuert. Ich verstehe inzwischen nicht mehr, wie man die Knochenschüttler für das einzig Wahre halten kann. Dass ich es allerdings mit dem Tablettenwettschlucken, dass auch als Straßenrennsport verkauft wird, nicht so habe, wissen hier wohl die Meisten. So, genug gemault. Nur noch eins .Bitte, bitte nicht »Wiehbrehk«. Dafür haben wir eine englische Rubrik. Ein Rindvieh führt es ein und tausende machen es nach. Nur weiß keiner, warum.
Falk, SchwLAbt
Auch wenn ich deinen Tonfall nicht nachvollziehen kann, doch eine Antwort. Deine Auffassung zu horizontalen Ausfallenden teile ich nicht. Wie gesagt: Ich fahre mit solchen. Und zwar im Gelände. Dafür ist das 1x1 schließlich da. Dass ich beim Schlauchwechseln oder wenn ich das Rad mal im Auto hatte, 10 Sekunden länger brauche, das Hinterrad einzubauen - wenn es überhaupt so lange dauert - halte ich dafür, ohne Kettenspanner fahren zu können, für einen geringen Preis. Ich nannte ein CycleCraft CSX und ein Scott Genius mein Eigen. Beide sind/waren zu ihrer Zeit sicherlich durchaus zu den ausgereifteren Systemen ihrer Art zu zählen. Mittlerweile fahre ich Straße wie Gelände starr und schaltungslos. Als allgemeines Gesetz sehe ich meine Art zu fahren nicht. Ich sehe durchaus ein, dass an einem Reiserad, gerade dann, wenn man lange Strecken mit wechselndem Geläuf befährt, eine Schaltung nützlich sein kann. Federung am Fahrrad halte ich im Gelände für überlegenswert, auf der Straße für überflüssig und am Reiserad - wegen des höheren Gewichts und insbesondere des höheren Wartungsaufwandes - für kontraproduktiv. Dies zumal ich die vollgefederten Straßenrahmen, die ich kenne - wobei das sicherlich nicht viele sind - gemessen an dem, was mittlerweile im MTB - Bereich geboten wird, für konstruktiv fragwürdig halte. Auch hier gilt natürlich: Das ist meine Meinung. Ich erhebe keinerlei Anspruch auf Allgemeinverbindlichkeit. Nur um den Fragen vorzubeugen: Ja, ich bin schon lange Strecken mit Gepäck gefahren. Nein, ich bin ich bin noch keine vollgefederten Straßenräder gefahren und werde dies wohl auch nie tun. Nein, ich musste noch nie nach einer Tour zum Zahnarzt. Nein, ich nehme außer zwei bis drei Aspirin im Jahr keine Tabletten ein. ... und ich bin der deutschen Sprache weitgehend mächtig. Ich nehme mir allerdings die Freiheit heraus, dann, wenn ich der Auffassung bin, auf diese Weise besser verstanden zu werden, Wörter zu verwenden, die aus anderen Sprachen stammen. Die gilt sowohl für V-Brakes als auch für Mountainbikes, Singlespeed u.a. Wenn dir das mißfällt, tut es mir leid.
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#303915 - 01/16/07 03:38 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Federung am Fahrrad halte ich im Gelände für überlegenswert, auf der Straße für überflüssig
und wieder jemand aus der Gegend wo selbst Feldwege asphaltiert wurden. Hier gibts noch richtiges Kopfsteinpflaster! Und da der Denkmalschutz hier als sehr wichtig angesehen wird, pflastert man hier selbst benutzungspflichtige Radwege. job
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#303923 - 01/16/07 03:58 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: Job]
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Federung am Fahrrad halte ich im Gelände für überlegenswert, auf der Straße für überflüssig
und wieder jemand aus der Gegend wo selbst Feldwege asphaltiert wurden. Hier gibts noch richtiges Kopfsteinpflaster! Und da der Denkmalschutz hier als sehr wichtig angesehen wird, pflastert man hier selbst benutzungspflichtige Radwege. job Hallo Nachbar, ich wohne übrigens in Striesen. Und ich liebe Kopfsteinpflaster. Bevorzugt allerdings mit dem Rennrad. Um auf deine Anmerkung von oben zurückzukommen: Ich halte - unabhängig davon, dass mMn Federgabeln an Reiserädern wenig taugen - jedenfalls solche mit 100 mm Federweg für weit überzogen. Ich habe gerade nochmal nachgesehen. Das Problem war, dass das Tretlager schon mit einer 445er Starrgabel sehr tief war. Baut man da eine Starrgabel mit 425 mm ein (Das ist das, was üblicherweise für Rahmen verkauft wird, die für 80 mm Gabeln konzipiert sind.) kommt das Tretlager noch weiter runter. Das dann noch mit relativ schmalen Straßenreifen; da kann es in der Kurve dann schon mal recht eng werden. Von den sich verändernden Winkeln, die zu einem positiv ausgedrückt "quirligen" Fahrverhalten führen würden, mal ganz abgesehen. Aber, probiers aus.
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#303931 - 01/16/07 04:23 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Die Veränderung im Fahrverhalten hat sich bei meinen Böcken weitgehend als Legende herausgestellt. Das einzige, was zu vermuten war und eingetreten ist, mit Federgabel neigt der Lenker mehr zum Umschlagen, wenn die Mühle mit Lenkertasche auf dem Ständer steht. Ansonsten ist es so wie mit dem Aufschaukeln von Sattel- und Sattelstützenfedern. Es passiert einfach nicht. Hauptgrund für meine Federgabeln waren allerdings die zu häufigen Kamerareparaturen durch Vibration. Und in dieser Hinsicht war es ein voller Erfolg. Dass so auch Scheibenbremsen möglich wurden, war anfangs nur ein Nebeneffekt. Inzwischen hat er aber sehr an Bedeutung gewonnen. Mit schmalen Straßenreifen kann ich aber soviel anfangen wie mit Sattelüberhöhung - nichts. Seit ich 50er als Kleinstmaß benutze, werden die Felgen deutlich älter und auch ausgefräste Straßenbahnschienen verlieren den Schrecken.
Falk, SchwLAbt
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#303936 - 01/16/07 04:40 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Äähm, vauWe darf ich dich zunächst einmal im Forum an Dogfishs Stelle erstbegrüßen, und deinen Schreibenthusiasmus gleichzeitig etwas bremsen? Zuerstmal wäre es schön, wenn wir dich nicht mit vauWe, sondern mit einem zivilen Namen anreden könnten. Das ist weniger anonym und trägt dazu bei, dass manch Gereiztheit in einigen Diskussionen gar nicht erst zum offenen Schlagabtausch gerät. Man kennt sich eben erst mit der Zeit und ich versichere dir, dass ich niemanden hier gering schätze (das steht auch nirgends von mir geschrieben). Spaß am Rad fahren, habe ich soviel ich will. Alles andere ist nicht meine Aussageabsicht, sondern Interpretation im weiteren Sinn. Den Falk und seine besondere Filosofie des Radreisens kennt man auch mit der Zeit. Falk in Materialfragen bekehren zu wollen, liegt eh jenseits von Hopfen und Malz. Versuchs nicht - genieße einfach was er schreibt und vor allem wie er's schreibt Die meisten Materialfragen, wenn nicht sogar alle wurden irgendwann schon einmal durchgekaut. Viele mit magerem Ergebnis und einige endeten in unschönen Glaubenskriegen. Da du unzweifelhaft Ahnung von Fahrrädern hast, wird es dir leicht fallen, dir aus den diversen bereits gelaufenen "Fachdiskussionen" das Lesenswerte heraus zu filtern. mein Hinweis auf die Suchfunktion am Anfang dieses Threads ist ernst gemeint: Es ist meiner Meinung nach zu diesem Thema alles Wissenswerte geschrieben worden. Es gibt nurmehr Varianten. deshalb bitte ich um Verständnis, wenn ich bisweilen etwas kurz angebunden bin. Spätestens ab Posting 1000 hast du keine Lust mehr alles noch mal zu schreiben. Mir selbst gefallen immer die Beiträge am besten, in denen wenig zitiert wird. Die sind leichter lesbar und man bekommt nicht den Eindruck, dass jeder Halbsatz Gold wiegt und für geschnitten Brot durchgeht. Ganz ehrlich: Ich lese diese langen Postings längst nicht mehr durch - erst recht nicht wenn es nur um das schnöde Material geht. Micha
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Edited by zwerginger (01/16/07 04:45 PM) |
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#303942 - 01/16/07 04:56 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: vauWe]
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Und ich liebe Kopfsteinpflaster. Bevorzugt allerdings mit dem Rennrad.
Naja, wenn Du in Deinem vorigen Leben so viel schlechtes Karma angesammelt hast, das Du Dich jetzt selbst kasteien musst, ist Dir mein ehrliches bedauern sicher. job
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#303948 - 01/16/07 05:22 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: zwerginger]
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@micha: Danke für die Begrüßung. Ich meinte, durch die Verwendung von Smilies hinreichend klar gemacht zu haben, dass der Kommentar zu deinem "Spaßfahrrad-Posting" nicht ganz ernst gemeint war. Du konntest ja nicht wissen, dass ausgerechnet ein solcher Spaßradfahrer im Reiseradforum auftauchen würde. Singlespeedradreisen sind eher unüblich. Wobei es Situationen gibt, in denen die Reduzierung der Technik durchaus sinnvoll sein kann. In unseren Breiten eher nicht, was i.Ü. einen Gutteil des Spaßes an dieser Art Rad ausmacht. Ich bin neben diesem auch in anderen I-Net-Foren unterwegs. Üblicherweise bleibe ich bei meinem Nick und gebe meinen "zivilen Namen" nicht Preis. Ich werde es vorerst auch hier so halten. Ggf. ändere ich meine Auffassung dazu später mal. @Falk: Ich denke, bei unseren Auffassungen, wie ein Reiserad auszusehen hat, kommen wir - wie micha schon anmerkte - nicht zusammen. Ich werde auf seinen Rat hören und das an dieser Stelle beenden. Das "Rindvieh" finde ich allerdings nach wie vor unpassend. @job: Selber Der Rest ist Ansichtssache.
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#303950 - 01/16/07 05:26 PM
Re: Rahmen für Nabenschaltung
[Re: PeLu]
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2. Vertikale Ausfallenden Nachteil: Kettenspanner notwendig (wie "groß" ist der Nachteil?) ad nauseam: Die PeLu Antwort: Oder entsprechende Kette und Kettenblatt nehmen und die Kette durchhängen lassen. So wie der Großteil der Welt. (Nein, die Kette fällt nicht runter, auch nicht wenn es rüttelt) Wenn man halt Kettenschaltungsketten und Kettenblätter verwenden will (aus welchem Grund auch immer), geht es halt nicht. Hallo Peter, kannst du mal verraten, was für Ketten und Kettenblätter du so fährst ? Gruß, Markus.
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