Hallo zusammen,

hat jemand aktuelle News über den Zustand des Donauradwegs von Donaueschingen bis Regensburg?

Ich hab neulich mal irgendwo in einem Thread (oder vielleicht auch woanders) aufgeschnappt, dass einige Passage neu gekiest wurden und ziemlich unbefahrbar sein sollen.

Weiss jemand

a) ob das wirklich so ist?

b) in welchen Abschnitten das passiert ist?

c) wie "unbefahrbar" ist das wirklich?

Vielen Dank im Voraus!

Martin

Hallo,

ich bin Ende Mai Anfang Juni nach dem Reiseradtreffen über das Fichtelgebirge runter nach Regensburg gefahren. Von da an bin ich dann mit dem Donauradweg bis nach Donaueschingen gefahren.
Ich kann nur berichten das es heller Kies ist. Ob es neu draufgekommen ist weiss ich nicht. Bin aber recht gut durchgekommen. Unbefahrbar würde ich das nicht bezeichnen. Anstrengender als auf asphaltierten Radwegen ist es auf jeden Fall. Aber bei anderen gekiesten Radwegen ist es auch nicht anderst.

lg

Danjel

Hallo Martin,

bei deinem Interesse an Waldshut - Donaueschingen hatte ich ja gehofft, du hilfst mir, eine Route von Zürich nach Stuttgart herauszufinden.
Von Donaueschingen bis Geisingen ist die Donau nämlich nur ein etwas größerer Wiesenbach ohne Bädeckersterne. Erst danach kommen die meisten Donauversickerungen und erst zwischen Tuttlingen und Sigmaringen der felsenreiche Taleinschnitt.

Gruß

UL

Hallo Danjel

Also nicht gross der Rede wert? Ich bin die Route ja schon ein paar Mal abschnittsweise gefahren und weiss, dass einige Passagen gekiest sind.

Ich hab nur neulich irgendwo was aufgeschnappt, was sich recht dramatisch anhörte - und ich will den Radweg Ende August als Zubringer benutzen.

Merci

Martin

Hallo Ulrich,

da reden wir jetzt aneinander vorbei bzw. das sind jetzt zwei paar Stiefel

a) ich hab Anfang August eine Woche Urlaub und werde so eine kleine Ländle-Tour unternehmen, das heisst, ich will von Zürich aus nach Norden fahren und einfach einen Bogen herausfahren. Planung bisher: Zürich - Tiengen - Wutachtal - Villingen-Schwenningen - Neckar - Würmtal - Entztal - den Kocher hinauf und dann etwa bis Ulm. Das ist mal so die grobe Planung.

b) Ende August will ich mal wieder von Zürich zu meinem Vater im oberpfälzischen Oberviechtach radeln und dabei den Donauradweg benutzen.

So sieht's nämlich aus!

Gruss
Martin

Naja ist halt Ansichtssache. Jeder hat eine andere Aufassung was schlecht oder gut ist. Ich konnte mit einem Schnitt von ca. 18-20 km/h durchfahren.

Somit kann es so schlimm nicht sein. Hatte zusätzlich auch noch sehr oft Gegenwind.


edit:
Bin einer von der Schwerlastfraktion. Hatte nämlich 25kg Gepäck dabei. Und wenn du anderstrum fährst kann es sogar sein das du Rückenwind hast.

lg

Danjel

hallo martin

wir sind den donauradweg von donaueschingen bis belgrad gefahren. in donaueschingen waren wir ca um den 20. april.

auf der ganzen tour sind uns keine unpassierbaren stellen, ausser wegen hochwasser, begegnet. da hatte es aber keinen kiesweg sondern war asphaltiert. schuhe aus und durch...smile.

gruss aus rhodos

sibil und bruno

Hallo Sibil und Bruno

keine gekiesten Wege auf dem Donauradweg? Das erscheint mir aber doch ein bisserl unglaubhaft! Ich kenne die ganze Strecke bis Regensburg eigentlich recht gut und bisher gab's immer einige Abschnitte, die diesen Kiesbelag aufwiesen (zum Beispiel zwischen Rennertshofen und Donauwörth).

Aber ist ja egal, Hauptsache man kommt gut durch.

Euch noch eine schöne Reise!

Gruss von
Martin

Hallo Martin,

ich glaube, die meinten, alle überfluteten Abschnitte waren asfaltiert.
Und alle geschottertem waren gut zu befahren.

Gruß

UL

achso...na dann...

Hallo,

auch noch meinen Senf dazu (stammt aus der Woche nach Pfingsten).
Ich war im Bereich zwischen Kelheim und Ulm an der Donau unterwegs.

Um Ingolstadt herum und weiter Richtung Regensburg wurden vor nicht allzu langer Zeit die Deiche erhöht. Daher wurde natürlich auch die Oberkante mit dem Weg darauf erneuert (Information von einem Angestellten der Strombehörde - netter Mann übrigens). Ich fand die Strecke mit Yak OK zum befahren. Man darf nur seine eigenen Erwartungen nicht zu hoch stecken. Es fährt eben nicht so gut auf 1-2 cm Feinschotter wie auf glatter Fläche. Allerdings konnte ich trotz leichtem Gegenwind auf diesen Wegen locker einen Schnitt über 20 halten. Also ich finde die Strecken gut befahrbar. Manchmal muss man eben ein bißchen auf die Schlaglöcher schauen und ggf. einigen kleinen Schotterfallen ausweichen - war aber nie ein Problem.

MfG, Daniel.

genau so meinten wir es. smile.

Alles klaro

Sag mal, habt ihr in Griechenland jetzt nichts Besseres zu tun, als in Internet-Cafés rumzuhocken?

Martin