Hallo miteinander,

ich habe im Sommer 2017 August/September vor, den Donauradweg von Donaueschingen bis Tulcea (Rumänien) zu fahren. Aktuell bin ich auf der Suche nach ein oder zwei Mitstreitern/innen, die mich auf meiner Tour begleiten.
Zu meiner Person: ich bin 33 Jahre alt, sportlich sehr aktiv und sehr gesellig.
Ich habe mir Tagesetappen von 150Km +- 15km als Ziel gesetzt. Die Übernachtungen wollte ich flexibel gestalten. Zelt/Pension/Hotel
Eine Rückreise wäre ab Bukarest mit dem Fernbus/Zug vorgesehen.

Wenn du Interesse hast, melde dich!

Grüße Basti

Hallo Basti
Dein Vorhaben interessiert mich,da ich auch im nächsten Jahr diese Srecke fahren möchte.Ich will aber von Rumänien dann auch mit dem Rad zurückfahren.Da ich im Ruhestand bin,ist das für mich kein Zeitproblem.Ich suche gegebenenfalls auch einen Reisepartner,vielleicht auch für Teilabschnitte.Ein kleines Problem sehe ich bei der Länge der Tagesabschnitte, 150 km sind ein ganzschöner Kanten,vorallem hintereinander.Ich habe bei meinen Touren immer um die 100 km als Tagesetappen und aller 5-6 Tage einen Ruhetag.Mit allem anderen hätte ich keine Bedenken.Ich bin 65 Jahre alt, aber recht fit,in diesem Jahr bin ich über 3300 km in 6 Wochen, nach Litauen geradelt.Wenn du Ineresse hast, kannst du dich ja mal melden.

Hallo Wolfgang,
ich bin 61 Jahre alt und bin von der Quelle in mehren Abschnitten bis Belgrad das ganze schon gefahren...
Mein Plan ist das 2017 zu Ende zum fahren...
Ich kann mir aber auch vorstellen
jetzt am Schwarzen Meer an zu fangen
und bis Belgrad zu fahren.

Lass uns das mal besprechen.
Gruß Reiner

Hallo Oberfranke
Ich bin nach wie vor an einen, oder mehreren Partnern interssiert. Fahren tuhen ich auf jeden Fall, auch wie immer allein, wenn sich niemand findet. Auch an der grundsätzlichen Strecke möchte ich keine Abstriche machen. Start ist Mitte - Ende Juli in Donaueschingen, bis zum Schwarzen Meer und quer durch Rumänien, Ungarn, die Slowakei und Tschechien zurück. Ca. 12 - 14 Wochen. Radle mit Zelt, aber wild zelten nur im Notfall, möchte auch in meinem Alter etwas Bequemlichkeit. Pension oder Hotel sind auch kein Problem.Geiz ist geil, hat sicher auch seine Brechtigung, aber low bugdet ist auch nicht mein Ding. Was muß, das muß. Es ist ja noch lange Zeit und du kannst dir ja alles noch durch den Kopf gehen lassern, meine Vorstellungen kennst du ja jetzt, diese decken sich ja offensichtlich nicht mit denen von BastianL. Ich möchte aber betonen, das ich mir durchaus bewußt bin, fährt man mit anderen muß man Kompromisse machen.

Wie definierst du "quer durch Rumänien"?

Hallo Fritz
Quer durch Rumänien ist in etwa, Start im Donaudelta, nördlich an Bukarest vorbei, durch die Karpaten und Siebenbürgen, so das ich im nordöstlichen Ungarn ankomme. Bin zur Zeit noch bei der Planung und der Festlegung der Tracks. Sehe immer zu, daß ich Campingplätze erreiche, wenn möglich.
Wolfgang

Hallo Wolfgang,
sorry wegen meiner letzten Antwort die war vom Ablauf ja nicht richtig
du fährst ja erst zu Schwarzen Meer und dann erst durch Rumänien..
Somit könnten wir ja ab Belgrad das sind noch ca 1400 km zusammen fahren ,
und wenn wir uns nerven fahren wir halt getrennt..
Was mich etwas bedenklich macht ist die Jahreszeit im Juli- August
ist da es nicht etwas warm ??

Wo kommst du eigentlich her ??

Gruß reiner

Hallo Oberfranke
Ist natürlich richtig mit dem Wetter, naheliegend kann es sicher im Juli - August warm sein. Wissen kann das aber bei den derzeitigen Wettergeschehen niemand. Ich fahre auch lieber bei 20° C und Sonnenschein, konnte es mir aber bisher nie aussuchen. Demnach nehme ich es immer wie es kommt und ich habe es lieber warm als Regen und Wind. Wir haben ja noch Zeit uns zuentscheiden, wenn du Interesse hast.Habe noch einen Interesenten der mitfahren würde, aber ich will mich erst mit ihm treffen. Da sind ein paar Punkte die nicht zusammen passen.Klar, 1400 km sind besser als nichts und funktioniert es nicht sind wir ja Manns genug, allein weiter zu fahren. Ich komme aus der Gegend von Magdeburg.

Wir sind Ende August in Passau gestartet. Bis Budapest waren wir ständig nass und klapperten mit den Zähnen. Bis zum Eisernen Tor war angenehmes Sommerwetter. Dann setzte eine Hitzewelle ein, die uns regelrecht von den Fahrrädern sengte. Begleitet von starken Gewittern und Stürmen. In Constanta war es viel zu kalt zum Baden. Der Wind wurde immer stärker. In der Ukraine, das war dann Anfang Oktober setzte das große Frieren an. Winterklamotten hatten wir nämlich nicht dabei.

Regen halten wir aus. Sonnenschutz hatten wir dabei. Wasser bekommt man dort problemlos alle paar Meter. Das Problem war der starke Wind.

Hallo Wolfgang,
okay wir bleiben in Kontakt sobald sich was neues ergibt meldet Du dich oder ich..

Gruss reiner

und Ukraine z.Zt. auch nicht sehr ratsam...