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Off-topic #1016669 - 02/18/14 08:48 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
superaxel
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Underway in British Indian Ocean Territory

Hase mit seinem Zwischentrieb... ich mags net.

Axel
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Off-topic #1016672 - 02/18/14 08:56 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: superaxel]
biketrip
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ich inzwischen auch net. Lösungsvorschlag?
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#1016675 - 02/18/14 09:02 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: iassu]
Machinist
Commercial Participant Accommodation network
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In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: Machinist
Meine Emfehlung für's Weltreiserad bleibt dennoch die seilzubetätigte V-Brake.

Ich kann mir halt schlecht vorstellen, daß meterlange Züge in 100 Bögen an einem Trike langfristig für große Begeisterung sorgen werden.


Bei diesem Spezialgerät ist das in Betracht zu ziehen, das stimmt. Es war mir nicht bewusst, dass der TE mit einem "Spezialrad" reisen will. Dieses Teil hat schon von Grund auf etliche Spezialteile, in Sachen Ersatzteilversorgung also nicht ideal. Zudem sind ja wohl ausschliesslich Scheibenbremsen vorgesehen.
Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann.
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Off-topic #1016680 - 02/18/14 09:08 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
superaxel
Commercial Participant
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Underway in British Indian Ocean Territory

Aaaalso... die Lage ist nervig und liegt ja nur zum Teil bei Hase, zum anderen Teil beim Händler.

Bremsanlage: war Teil des Komplettrades, das ausgeliefert wurde und ist offenbar nicht voll funktionstüchtig. Hier greift die Sachmängelhaftung, gemeinhin Gewährleistung genannt. Hierbei ist zunächst der Händler DEIN Ansprechpartner. Dieser hat 2x die Möglichkeit einer Nachbesserung zu bekommen. Gelingt diese nicht, hast DU das Recht auf eine Rückabwicklung oder aber "Selbstvornahme". D.h. Du beauftragst einen anderen Händler Deiner Wahl und Deines Vertrauens mit der Reparatur. Die Rechnung bezahlst erstmal DU und forderst die Kosten DANN vom Verkäufer zurück.

Der Händler hat seinerseits ein Rückgriffsrecht auf den Hersteller um seine Kosten abzuwälzen. Dazu KANN auch zählen, dass er das Rad zum Hersteller einschickt zur Überprüfung. DIR muss dann Ersatz gestellt werden oder der Ausfall vergütet.

Nabenschaltung: Rohloff hat NIX damit zu tun. Hase erstmal auch nicht. Zuständig ist der Händler, der die Nabe in Deinem Auftrag eingebaut hat, sofern er sich nicht im Vorfeld hat zusichern lassen, dass es Dein Sonderwunsch ist und er KEINE Haftung für ein Gelingen übernehmen wird. Ist dies nicht so, trägt der Händler der den Einbau erledigte die Haftung für das Gelingen und steht auch dafür mit 24 Monaten Gewährleistung ein.

Ist das verwendete Bauteil nicht einwandfrei, muss der Händler dieses als Teil seines Werkes ersetzen, richten, nacharbeiten, reklamieren - er muss Sorge tragen, dass alles wie vereinbart funzt. Im Zweifel muss der Händler sich mit Hase auseinandersetzen, NICHT DU. Hase ist aber NUR dann zuständig, wenn das Bauteil mangelhaft war, NICHT bei einer mangelhaften Montage.

Ich würde alles schriftlich abhandeln und wenn der Händler nicht kooperiert oder die Schäden nicht beheben kann einen Anwalt hinzu ziehen.

Am Ende musst DU entscheiden: willst Du das Kettwiesel weiterfahren? Solls die Rohloff sein? Und die hydraulische Scheibenbremse? Oder entscheidest Du Dich gegen dieses Produkt, da die Mängel nicht auszuräumen sind? Alles das können nach einer Zeit Optionen sein...

Axel
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#1016683 - 02/18/14 09:10 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Machinist]
panta-rhei
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Underway in French Southern Territories

In Antwort auf: Machinist
In Antwort auf: iassu
In Antwort auf: Machinist
Meine Emfehlung für's Weltreiserad bleibt dennoch die seilzubetätigte V-Brake.

Ich kann mir halt schlecht vorstellen, daß meterlange Züge in 100 Bögen an einem Trike langfristig für große Begeisterung sorgen werden.


Bei diesem Spezialgerät ist das in Betracht zu ziehen, das stimmt. Es war mir nicht bewusst, dass der TE mit einem "Spezialrad" reisen will. Dieses Teil hat schon von Grund auf etliche Spezialteile, in Sachen Ersatzteilversorgung also nicht ideal. Zudem sind ja wohl ausschliesslich Scheibenbremsen vorgesehen.



Natürlich. Und unter DIESEM Aspekt wird die ganze Bremsendiskussion lächerlich: Ein Lepus Trike hat DERART viele anfällige UND exotische Spezialtechnik, da fällt eine läppische hyd. Scheibenbremse sicher nicht mehr auf schmunzel - würde NIE sone Reise mit sonem Trümmer machen. Viel Spass beim Alu-Schweisser suchen nach 15.000 km
Liebe Grüsse - Panta Rhei
"Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet

Edited by panta-rhei (02/18/14 09:11 PM)
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#1016690 - 02/18/14 09:34 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: panta-rhei]
biketrip
Unregistered
also wenn das lepus 15.000 km hält wär das voll kuul schmunzel und alu-schweiser wirds ja auch in asien geben schmunzel zumindest in den metropolen.

oder wo glaubst du kommen die meisten fahrrad-rahmen denn her? Aus Asien natürlich schmunzel

Da wirds bestimmt mehr alu-schweiser haben als in europa schmunzel
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Off-topic #1016694 - 02/18/14 09:45 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: superaxel]
biketrip
Unregistered
für nen prozess habe ich keine Zeit mehr, da bald tourstart ist. d.h. ich fahr los und hoffe, das es hält. wenn nicht, habe ich ein problem.

Hase reagiert nicht mehr auf meine Mails und hüllt sich in stillschweigen. Zugegebenermasen das beste was sie machen können aus ihrer Sicht. In der Hoffnung der Kunde (also ich) scheut den Weg mit Rechtsanwalt.

Wenn hase reagiert, wäre das ja ein Schuldeingeständnis und mit Kosten verbunden. Klar, dass die dann einen unzufriedenen Kunden lieber hängen lassen.

Der Händler wird auch nix gegen Hase machen, weil er es sich mit denen nicht verscherzen will. er will ja weiter räder von hasebikes verkaufen.

der leidtragende bin ich. und es nützt mir auch nix wenn ich 1 x pro monat zum händler gehen muss, damit der die bremse wieder zum funktionieren bringt.

würde ich in freiburg wohnen, wäre das kein problem. aber ich wohne in basel. hier gibt es keinen händler mit hasebikes.

also muss ich jedesmal mit zug nach freiburg fahren. das ist auf dauer eine Kosten- und Zeitfrage, die einfach nicht durchführbar ist.

Ich werde demnächst auf meiner Website vor Hasebikes warnen. Wenn Hasebikes schweigt, werde ich um so lauter sein schmunzel
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Off-topic #1016697 - 02/18/14 09:51 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Falk
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Gegen das rutschende Getriebe würde ich es mal mit Schlauchschellen oder Spannbändern als zusätzliche Anschläge versuchen. Damit greifst Du nicht in die tragende Struktur ein, doch der Längsverschubwiderstand erhöht sich im besten Fall soweit, dass das Getriebe bleibt, wo es hingehört.

Edited by Falk (02/18/14 09:51 PM)
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Off-topic #1016698 - 02/18/14 09:54 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
hawiro
Unregistered
Axel hat es dir doch ausführlich erklärt: Hase hat mit dir nix zu tun. Dein Ansprechpartner (oder derjenige deines Rechtsanwaltes) ist der Händler. Wenn Du deinen Rechtsanwalt auf Hase hetzt, werden die die Füsse stillhalten und ihn dabei freundlich anlächeln, weil sie wissen, dass er denen nix kann. Du hast keinen Kaufvertrag mit Hase. Ich spreche da leider aus Erfahrung, da meine Frau und ich die Nummer mit mangelhaften Rädern eines sehr renommierten Kleinserienherstellers auch schon durch haben. Der Hersteller hat sich auch bei uns sehr geschmeidig aus der Affäre gezogen und wir mussten uns mit dem Händler einigen.

Und panta-rhei hat recht: mit dem Rad ist die Bremse das kleinste Problem. Das Rad besteht ausschließlich aus exotischer Spezialtechnik. Allein schon der Versuch, nach einem bösartigen Schlagloch eine passende Felge zu bekommen, dürfte extrem interessant werden.
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Off-topic #1016701 - 02/18/14 09:56 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
iassu
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Hast du den Beitrag von Superaxel gelesen? Wenn ja, siehst du immer noch Hase in der Verantwortung?
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #1016703 - 02/18/14 10:00 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: iassu]
biketrip
Unregistered
naja, hasebikes hat dem rohloff einbau zugestimmt und noch die einbauteile dazu verkauft. im nachhinein sagen sie, sie hätten von anfang an, dem Einbau nicht zugestimmt.

und das die bremsen und der gepäckträger nicht funktionieren wie vom hersteller angepriesen, dafür kann der händler ja nix.

das hasebikes einen so im stich lässt, hätte ich nicht gedacht. na ich werde meine website nutzen um wahrheiten zu verbreiten schmunzel


Edited by biketrip (02/18/14 10:00 PM)
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Off-topic #1016706 - 02/18/14 10:03 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
iassu
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Hast du da mal einfach angerufen? dürfte deutlich zielführender sein als ewiges hinundhermäilen.
...in diesem Sinne. Andreas
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Off-topic #1016709 - 02/18/14 10:10 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: iassu]
biketrip
Unregistered
ja klar habe ich dort angerufen. zig mal, wegen dem einbau der rohloff nabe. und ein paar mails hat es auch gegeben. zum glück.

denn jetzt im nach hinein, wo es probleme gibt, sagt hase, es hätte keine gespräche im vorfeld geben schmunzel

zum glück habe ich dann die mails rausgekramt (hebe gerne alles auf) und hase als beweis geschickt. seitdem warte ich auf Antwort (seit 3 Wochen)

schmunzel
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Off-topic #1016710 - 02/18/14 10:13 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Bender78
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In Antwort auf: biketrip

und das die bremsen und der gepäckträger nicht funktionieren wie vom hersteller angepriesen, dafür kann der händler ja nix.


Was glaubst Du, wie das Rad zu Deinem Händler gekommen ist? Komplett zusammengebaut?

Jedes Rad wird doch beim Händler endmontiert! Also ist auch Dein Händler dafür verantwortlich, dass Gepäckträger und Bremse ordnungsgemäß funktionieren.
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln und zu lernen:
- durch Nachdenken der edelste - durch Nachnahmen der einfachste - durch Erfahrung der bitterste
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#1016712 - 02/18/14 10:17 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
iassu
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Also wenn ich mir das so durch den Kopf gehen lasse und versuche, mich in deine Lage zu versetzen, würde ich einen harten Schnitt machen und auf ein anderes, ein normales Fahrrad setzen. Sonst sehe ich deinen Tourstart ernsthaft in Gefahr.
...in diesem Sinne. Andreas

Edited by iassu (02/18/14 10:17 PM)
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Off-topic #1016713 - 02/18/14 10:18 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Bender78]
biketrip
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theoretisch ja, aber der Händler kann nur das zusammen bauen, was er geliefert bekommt.

Wenn das Material schadhaft ist, bzw. die Konstruktion fehlerhaft (gepäckträger) dann kann der Händler ja nix dafür, oder?

www.velovis.alfahosting.org/fotos/lepus-gepaecktraeger.JPG

das sieht nicht nach einer stabilen konstruktion aus schmunzel

PS: ein normales Fahrrad ist in meinem Reise-Budget nicht drin. das kostet mich locker mal wieder 3000 euro schmunzel

und was mach ich mit dem lepus für 5000 Euro? Hier stehen lassen?

Will hier jemand ein fast neues Lepus kaufen? Ein ganz tolles Liege-Dreirad, kaum gefahren, voll funktionsfähig
schmunzel


Edited by biketrip (02/18/14 10:22 PM)
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Off-topic #1016731 - 02/18/14 11:48 PM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
derSammy
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Ja, der Händler kann u.U. nix für die fehlerhaften Teile, aber er ist und bleibt DEIN Ansprechpartner. Der Händler darf sich dann mit Hase rumärgern, NICHT DU. So schwer das zu verstehen?

Irgendwie bekomme ich auch ordentlich Bauchschmerzen, wenn ich dein Gefährt so sehe, hast du das Trägerproblem inzwischen gelöst?

Klär die neuralgischen Punkte ab, bevor du dich dem Kleinkrieg um die Scheibenbremsen widmest. Wenn die ausfallen, dann musst du unterwegs sowieso schauen, wie es weitergehen kann. Je nach Land wo du dann bist, mag das leichter oder schwerer ausfallen. Aber im Vorfeld auf jede Eventualität vorbereiten geht eh nicht.

Hast du denn ernsthaft schon versucht das Lepus wieder los zu werden? Klar wird das ein Verlustgeschäft, aber 3/5 vom Kaufpreis bekommst du eventuell rein, dann ist auch ein SuperDuperReiserad drin. Und wenn nicht: Es sind auch schon Leute mit gebrauchten Rädern und historischen 3*7-Schaltungen um die Welt gekommen. 3000€ müssten es für ein Reiserad m.E. nicht zwingend sein.

P.S.: Du hast ne externe Ansteuerung. Lass dir zeigen, wie du dort die Schaltzüge wechseln kannst. Das ist z.B. ne Reparatur, die anfallen könnte und für die es kaum Spezialkomponenten braucht. Sind deine Schaltzüge deutlich länger als 2m, dann nimm dir Ersatz dafür mit (zumindest die Züge, die Außenhüllen gibt es wohl weltweit als Meterware). Aber sei dir bewusst, dass 95% der Radhändler weltweit wohl noch nie was von Rohloff gehört haben, also besser du kannst das selber reparieren. zwinker

Edited by derSammy (02/18/14 11:52 PM)
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#1016767 - 02/19/14 07:05 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Juergen
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in Bild 1 sitzt die Rohloff völlig quer auf den schwarzen Bolzen. Abhilfe kannst Du nur, so wir Falk sagt, mit Schlauchschellen oder mit Hülsen, die Du über den schwarzen Bolzen schiebst, erreichen. Dann ist die Rohloff fixiert und dürfte sich zumindest nicht mehr quer stellen.
So kannst Du aber die Antriebskette nicht mehr spannen und brauchst einen Kettenspanner für die Rohloffkette. Wie sowas am Trike aussehen kann, weiss ich nicht.

Was ist mit der Sekundärkette? (nennt man die so?) Hier scheint mir das Ritzel sehr nah an der Rohloff zu sitzen und zumindest in Bild 5 reichlich herumzuschlabbern.

Nochwas,
wenn Du auf Deiner Seite anfängst, Hase schlecht zu reden, dann sei dir über mögliche Konsequenzen bewusst, die dich ein mehrfaches vom neuen Rad kosten können!
° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° ° °
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Edited by Juergen (02/19/14 07:05 AM)
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Off-topic #1016772 - 02/19/14 07:31 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Helmut R.
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Moin,

also irgenwie wundert es mich nicht das du nicht zu deinem Ziel kommst.
M.E. bist du nämlich auf dem falschen Weg. Axel hat es doch schon klar gesagt, dein Vertragspartner ist der Händler, nicht Fa. Hase. Mit wen du alles gesprochen, telefoniert usw. hast, tut nix zur Sache. Warum sollte Fa. Hase sich bei dir melden, nur weil ihr mal telefoniert habt ? Die melden sich bald aus einem ganz anderen Grund bei dir. böse
Ich gehe sogar noch weiter und warne vor einem Eingriff an dem Rad. In meiner Branche entbindest du den Lieferanten damit sogar aus der Gewährleistung !! Der freut sich ein Loch in den Bauch. Dass dir die Zeit wegläuft ist ärgerlich, aber letztlich hast du das selbst verursacht weil du m.E. nicht richtig vorgehst.
Mach es so:
An der richtigen Stelle reklamieren, nicht beim Hersteller, sondern bei dem, der dein Geld bekommen hat.
Nicht selbst reparieren sonst ist die Gewährleistung weg !!
Reklamationen nur schriftlich, Telefongespräche kannst du nicht ausdrucken !!
Notfalls Telefongespräch inhaltlich per Mail/Einschreiben bestätigen.
Realistische Fristen setzen und erklären was danach passiert.(Anwalt androhen)
Bei großen Sachen eine angemessene Nachfrist setzen.
Nach Fristablauf einen Anwalt dazu nehmen.

So habe ich es jetzt gemacht, nachdem meine Schwiegermutter ihren defekten Pellteofen seit 1,5 Jahren nicht repariert bekam. Am 3. Januar habe ich dort eingegriffen, seit zwei Wochen ist alles geklärt.


Gruß aus Ampelborn

Helmut

Edited by Helmut R. (02/19/14 07:34 AM)
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#1016775 - 02/19/14 07:53 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Juergen]
veloeler
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In Antwort auf: Juergen
Kettenspanner für die Rohloffkette


Etwas wie der yess etr-b könnte da passen, ggf das "Ringteil=Befestigung" durch ein selbstgeschnitztes Blech ersetzen.
Reiseblog: 2019 und 2017 Frankreich, 2016 Nordamerika, 2015 Neuseeland & Australien, 2014 Dubai->Schweiz, 2013 Schweiz->Nordkap->Schweiz
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#1016776 - 02/19/14 07:55 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Juergen]
biketrip
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Ich werde auf meiner Website nicht schlecht über Hase reden, sondern meine Leidensgeschichte mit einem Hasebikes Produkt erzählen, die ich mit Fotos und Mails beweise.

Und das Hasebikes mich als Kunden einfach im Stich lässt und nicht mehr reagiert.

Das ist einfach die Wahrheit. Kann mir kaum Vorstellen, dass Hasebikes rechtliche Schritte deshalb gegen mich einleitet.

Ich würde mich sofort an die Medien wenden. Das gäbe lustige Schlagzeilen schmunzel Und ob Hasebikes scharf ist auf negative Schlagzeilen, wo Sie doch eh schon ein Nischenprodukt vertreiben?

Das Hasebikes nicht mehr reagiert sagt doch schon alles. Wenn ich über meinen Händler gehe bringt mir das auch nix. Ich möchte keine Garantie, ich möchte Lösungen, da ich bald Tourstart habe.

Bsp. Gepäckträger. Habe Problematik und Fotos an Hasebikes geschickt. Antwort: Keine
Wenn ich mich jetzt an meinen Händler wende, sagt der, müssen wir einschicken. Ich bau das teil aus und schicks meinem Händler. Oder noch besser. ich transportiere mein Fahrrad über 100 km zum Händler, verliere min. einen halben Tag und Geld. und händler baut gepäckträger aus.
händler schickt gepäckträger an hasebikes. die schicken neues teil zurück, händler oder ich baus ein. problem kurzfristig gelöst. nach kurzer zeit ist das gleiche problem wieder da, weil nicht gepäckträger schadhaft, sondern konstruktion.

was hat es gebracht! Mir nur Zeit und Geld verlust!

Was wäre der optimale weg? Ich wende mich direkt an hersteller, seine konstrukteure gucken sich das problem an und bringen lösungsvorschläge. Im optimalfall schicken sie mir gleich was zu.

das selbe bei den bremsen. und das selbe bei der verrutschten rohloff-nabe.

Und was macht Hasebikes: wimmeln mich ab und antworten dann überhaupt nicht mehr.

ein guter hersteller steht zu seinen produkten und ist interessiert diese zu verbessern und dem kunden mit seinen problemen zu helfen.

bsp. telefonsupport von handy oder Notebooks. das müssten die ja auch nicht machen. die könnten sich ja auch ganz entspannt zurück lehnen und sagen, klären sie das dort ab wo sie das Gerät gekauft haben schmunzel Machen die das? Nein! Hersteller geben jede Menge Geld für Mitarbeiter und support aus um den kunden mit ihrem produkt zu helfen.

Ehrlich gesagt, verstehe ich da die Philosophie von hasebikes nicht. Ihr?


PS: Das problem mit der verrutschten rohloff nabe ist z.z. provisorisch gelöst (durch den händler). Aktuelles Problem ist Bremse und Gepäckträger!

Bremse werde ich vermutlich gegen Seilzug austauschen lassen vom Händler. Und die 250 Euro einfach bezahlen. Gepäckträger mir selber behelfen. Müsste ich auf Tour ja auch machen.






Edited by biketrip (02/19/14 08:00 AM)
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#1016778 - 02/19/14 08:03 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Andreas
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Hallo biketrip,

In Antwort auf: biketrip
Das Hasebikes nicht mehr reagiert sagt doch schon alles.

Nein, es sagt gar nichts aus. Es wäre auch denkbar, dass es nicht stimmt. Oder dass sich der Kunde dermaßen daneben verhalten hat, dass Hase keinen Sinn in weiterer Kommunikation sieht. Solange nur Du hier schreibst, wissen wir gar nichts sicher.

Grüße
Andreas
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Off-topic #1016781 - 02/19/14 08:12 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: veloeler]
Juergen
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In Antwort auf: veloeler
In Antwort auf: Juergen
Kettenspanner für die Rohloffkette


Etwas wie der yess etr-b könnte da passen, ggf das "Ringteil=Befestigung" durch ein selbstgeschnitztes Blech ersetzen.
Der Federweg vom Yess dürfte bei der langen Kette zu klein sein.

Gruß
Jürgen, der jetzt 7 Tkm mit dem Yess sehr zufrieden ist und die letzten 4 Tkm nix an der Kette gemacht hat lach
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#1016782 - 02/19/14 08:12 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Andreas]
biketrip
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ìhr müsst ja auch nix wissen schmunzel Ich weiss es, denn ich habs ja schwarz auf weiss schmunzel

wie bereits geschrieben, möchte ich nicht gegen Hasebikes hetzen, sondern einfach nur lösungen.

gehen wir zurück zum ursprungsproblem und meinen bremsenproblem traurig

gegen seilzug habe ich absolut nix einzuwenden, ausser das ich bedenken habe wegen der vielen kurven, und ob dadurch der seilzug sehr schwer gehen würde.
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Off-topic #1016784 - 02/19/14 08:21 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
superaxel
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Underway in British Indian Ocean Territory

In Antwort auf: biketrip
Wenn das Material schadhaft ist, bzw. die Konstruktion fehlerhaft (gepäckträger) dann kann der Händler ja nix dafür, oder?


Ääääh... DOCH!!!

Ganz einfache Sache: Vertragspartner sind DU und der Händler. Zwischen den beiden Parteien muss das ganze erstmal ausgekaspert werden. Wenn der Händler eine Ware geliefert bekommt, muss er sich, anders als der Verbraucher, UMGEHEND von der einwandfreien Qualität überzeugen. Ist die Ware mangelhaft, MUSS der Händler umgehend beim Lieferanten reklamieren.

(DU als Verbraucher hast dafür 24 Monate Zeit)

Und weil eben nur DU und der Händler Vertragspartner sind, ist der Händler für ALLE Schadensersatzansprüche und Gewährleistungsansprüche Dein Partner. Hase kann sich da lässig zurücklehnen und nix machen. Und rechtlich sind sie damit sicher!

Momentan bist DU derjenige, der den gesetzlich vorgesehenen Ablauf nicht einhält und Unruhe verursacht. Muss ich leider so sagen.

Dein Händler (ich erinnere: Vertragspartner!) hat dem Umbau auf eine vorhandene Rohloffnabe zugestimmt und damit zugesichert das Ganze fachgerecht zu installieren. Gelingt ihnen das NICHT, ist zu prüfen woran das liegt. Liegts am Bauteil, muss der Händler sich an Hase wenden (Vertragspartner Händler und Hase Bikes beim Bezug des Teils), liegt es an der handwerklichen Kompetenz... dann solltest DU einen anderen Betrieb aufsuchen.

Wenn ICH 5000 Steine rausgetan hätte für ein Produkt, das nicht nach meinen Vorstellungen funktioniert, dann hätte ich längst einen Anwalt eingeschaltet. DER wirkt oft Wunder.

Ich schliesse mich den Kollegen an: ICH würde mit der Rumpel nicht nach Asien fahren. Das bringt nur Ärger ein. Ein Trike ist in meinen Augen ohnehin eher was für gute, befestigte Wege, wenns schmaler und schlechter vom Untergrund wird, ist ein Zweirad im Vorteil.

DIe Idee mit der Website und einem Bericht der "öffentlich" gemacht wird, würde ich erst GAAAANZ am Ende überlegen. Sowas ist nämlich ein prima Frontenverhärter, vor allem wenn DU derjenige bist, der die Wege aktuell nicht einhält. Da würde ich als Betroffener IMMER zunächst sagen: DER hat nicht ordentlich kommuniziert, wir KONNTEN gar nichts machen, weil WIR nicht Anspruchspartner waren!

Mein Tip: Entscheide Dich für die Rückabwicklung, schalte einen Anwalt ein und such Dir ein neues Spielzeug.

Musst Du aber wissen, ich werd hier keine weiteren Tips zur Lösung geben, da du mehr an der Verfolgung Deiner Sache interessiert scheinst als an einer kompetenten Lösung.

Axel
Hier nur privat. Glückauf!
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#1016786 - 02/19/14 08:23 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Andreas
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Hallo biketrip,

möglicherweise hast Du noch nicht mitbekommen, dass Dein Vertrags- und Ansprechpartner ausschließlich Dein Händler ist. Setze im eine realistische Frist. Schriftlich. Was zwischen Deinem Händler und Hase oder Rohloff passiert, geht Dich nichts an.

Ansonsten lies mal, was superaxel und Helmut R. schreiben.

Grüße
Andreas

Edited by Andreas R (02/19/14 08:25 AM)
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#1016792 - 02/19/14 08:53 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
hawiro
Unregistered
In Antwort auf: biketrip
[ ... ]nach kurzer zeit ist das gleiche problem wieder da, weil nicht gepäckträger schadhaft, sondern konstruktion.[ ... ]

Anders formuliert: K.O.-Kriterium Nr. 1, die Tour mit dem Hase zu fahren. Die Konstruktion wird niemand in der kurzen Zeit ändern und dann entsprechend testen können.

Vor allen Dingen, da Dir der Gepäckträger ja offensichtlich nicht unter verschärften Reise-Bedingungen (sehr viel Gepäck, schlechte Wege), sondern schon im Alltagsbetrieb kaputt gegangen ist.

In Antwort auf: biketrip
das selbe bei den bremsen.

K.O.-Kriterium Nr. 2, wobei ich hier behaupten würde (ohne die Auriga im Speziellen zu kennen, sondern allgemein vom Thema hydr. Scheibenbremsen her), dass ein kompetenter Händler das hinbekommen bzw. die Bremsen kurzfristig einschicken können sollte.

In Antwort auf: biketrip
und das selbe bei der verrutschten rohloff-nabe.

K.O.-Kriterium Nr. 3

In Antwort auf: biketrip
[ ... ]PS: Das problem mit der verrutschten rohloff nabe ist z.z. provisorisch gelöst (durch den händler).[ ... ]

Woher weisst Du, dass das halten wird? Hast Du noch genug Zeit, das zu testen?

Sieh' es realistisch: Mit diesem Fahrrad wirst Du, egal was noch passieren wird, nicht losfahren können. Alles andere wäre grob fahrlässig. Such' dir einen anderen Untersatz oder blas' die Tour ab.

Edited by hawiro (02/19/14 08:55 AM)
Edit Reason: Typo korrigiert
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#1016809 - 02/19/14 09:24 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: ]
Helmut R.
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In Antwort auf: biketrip

wie bereits geschrieben, möchte ich nicht gegen Hasebikes hetzen, sondern einfach nur lösungen.



...ich weiß ja nicht genau, hatte schon mal jemand darauf hingewiesen das du dazu den Dienstweg einhalten musst ? Und der geht nur, und ausschließlich über den Händler.
Was willst du eigentlich, eine pragmatische Lösung offensichtlich nicht.
Gruß aus Ampelborn

Helmut
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#1016815 - 02/19/14 09:53 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: Helmut R.]
Bender78
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Ich denke, zum Thema Bremsen wurde schon alles gesagt, zum anderen Thema auch schon (mehrfach).
Ich muss es leider sagen, aber Du bist anscheinend beratungsresistent was das Thema angeht und mich beschleicht immer mehr das Gefühl, dass es Dir hier gar nicht um eine Lösung der angesprochenen Probleme geht.

Von daher lese ich hier zwar weiter (kopfschüttelnd) mit, aber ich bin raus. traurig

Gruß
Andreas
Der Mensch hat dreierlei Wege klug zu handeln und zu lernen:
- durch Nachdenken der edelste - durch Nachnahmen der einfachste - durch Erfahrung der bitterste
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Off-topic #1016817 - 02/19/14 09:58 AM Re: Langzeiterfahrung mit hydraulischen Bremsen? [Re: superaxel]
HeinzH.
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In Antwort auf: superaxel
(...)Ein Trike ist in meinen Augen ohnehin eher was für gute, befestigte Wege, wenns schmaler und schlechter vom Untergrund wird, ist ein Zweirad im Vorteil. (....)


Nun ja, der erste trikefahrende Radweltreisende wäre er ganz sicher nicht... Wie es der Zufall will: Klick!
Gruß.
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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