Hallo,

auch dieses Jahr möchten wir es erneut wagen, durchs weihnachtliche Erzgebirge zu radeln.

Genaue Tourplanung steht noch nicht mal ansatzweise, aber das Datum ist fix. Wir haben Urlaub vom 15.12.-18.12. Treff wäre dennoch erst am Abend des 15.12. möglich, der erste Radeltag demnach der 16.12. An diesem Tag könnten wir uns einrollen und das Basislager beziehen. Am Samstag könnten wir dann evtl. einen Abstecher auf den Fichtelberg machen - ein alter Traum Am Sonntag ist dann nur noch ein kleines Ausrollen möglich, da wir wieder zurück in die Schweiz müssen - Montag ruft schliesslich wieder die Arbeit.


Also, wie schaut es aus. Hat jemand Interesse?

Ich hätte Lust drauf und werde mal versuchen, den 16. Dezember freizubekommen. Dann bin ich sehr wahrscheinlich dabei!

Gruß Peter

Hallo !

interessant zu lesen, so eine Wintertour.
Wo übernachtet ihr. Steht das schon fest?

Gruss - Harald

Das klingt auf jeden Fall interessant, und ich habe Interesse. Aber ich würde gern ein bisschen mehr wissen.

(1) Wo soll es denn wegetechnisch ungefähr langgehen? Ist es überhaupt realistisch, mit dem Rad im Dezember auf den Fichtelberg zu kommen?
(2) Brauche ich Spikes (habe ich nicht) oder sowas?
(3) Gibt es ein Temperaturlimit? Da ich sowohl Frostbeule als auch Weichei bin, würde ich mir vorbehalten, bei Temperaturen unter -5°C nachzudenken und unter -10°C abzusagen.
(4) Wer ist "wir"?

Gruß

Thoralf

Hallo Harald,

um schnellstmöglich oder überhaupt Antworten auf die eigenen Fragen zu erhalten, ist es hilfreich, auf den Beitrag der entsprechenden Person zu antworten Da ich nicht oft hier bin derzeit, bekomme ich Antworten nur per Mail mitgeteilt. Aber halt auch nur Antworten, die direkt an mich gerichtet sind.

Zur eigentlichen Frage:
Es ist noch nicht definitiv, aber es wird wohl wieder das Naturfreundehaus bei Annaberg werden (Dörfel heisst der Ort und ist ein "Ortsteil" von Schlettau). Dort hat es uns in den vergangenen Jahren gut gefallen und die Preise sind moderat.

Hallo Thoralf,

zu (1):
Das ist eine gute Frage. Start und Ziel sind auf jeden Fall Aue/Erzgebirge. Das ist für uns am praktikabelsten. Wir nehmen uns hiermit einfach mal das Recht heraus dies zu definieren, und begründen das halt mit unserer langen An-/Abreise Am Freitag suchen wir uns ne schöne Tour nach Annaberg. Nicht zu schwer, aber auch nicht zu langweilig. Am Samstag, wenn alle einverstanden sind, auf direktem Wege auf den Fichtelberg und wieder zurück. Am Sonntag halt wieder zurück nach Aue, möglichst effektiv, da wir noch ne lange Autofahrt vor uns haben

Auf den Brocken haben wir es auch geschafft. Wenn die Kondition reicht, an den Verhältnissen sollte es in der Regel nicht scheitern.

zu (2):
Welche Reifen benötigt werden, lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nur schwer beantworten. In der Regel sollten aber keine Spikes notwendig sein. Aber so ganz ohne Profil würde ich nicht starten Auch ist es ratsam vorher schon ein paar Mal bei vergleichbaren Bedingungen zu radeln. Dann merkt man auch recht schnell, ob die vorhandene Bereifung geeignet ist.

zu (3):
Nö. Beim Radeln wird einem in der Regel warm und unterwegs findet sich immer wieder eine Möglichkeit zum Aufwärmen. Aber man sollte für Pausen und noch wichtiger - längere Abfahrten - auf jeden Fall genug warme Sachen dabeihaben. Besonders auf den Abfahrten wird es nämlich verdammt kalt.

zu (4):
Meine Frau und ich.

Hoi Peter,

dann mach mal Dampf bei Cheffe

Grüzi Matthias,

Ich habe Dampf gemacht, eine feste Urlaubszusage bekomme ich leider nicht. Ich rechne aber fest damit, dass ich frei bekomme. Wenn nicht, dann bin ich in jedem Fall ab Freitag abend dabei. Wenn die Quartierbuchung akut wird, weiß ich genauer Bescheid.

Was die Verhältnisse angeht, möchte ich dezent daran erinnern, dass es schon mächtig kalt war und Du dabei recht tief in die Trickkiste greifen musstest, damit wir am Abend alle im Naturfreundehaus waren. Eine Adventstour wurde auf Grund der Witterung auch schon abgesagt. Es ist auch nicht immer selbstverständlich, dass jeder Teilnehmer angemessene Kleidung trägt. Ich sehe es deshalb als richtig und nötig an, sich und seine Ausrüstung zu hinterfragen und sich mal mit dem Kälteproblem auseinanderzusetzen bzw. den Wetterbericht vorher zu studieren.

@Thoralf: Konditionell biste auf der sicheren Seite. Bei den Reifen habe ich sehr gute Erfahrungen mit dem gescholtenen Marathon Extreme gemacht. Irgendwie ist der Gummi bissel weicher und er fuhr sich im Winter grandios. Spikes würde ich nur unsicheren Fahrern bzw. bei feuchter Kälte mit Glatteisgefahr empfehlen. Eine gute Mütze, Buff, gute Handschuhe, für alle Fälle zusätzlich Fäustlinge und warme schwere Wanderschuhe nehme ich mit und komme damit gut zurecht. Die Kleidung ist halt Kunstfaser- bzw. Windstoppermaterial und wird im Zwiebelprinzip aufgelegt, ggf. auch unterwegs ausgezogen. Mir war auch schon oft zu warm. Bis dahin wirds auch in Berlin noch kalt, mach doch einfach mal zu Hause ne längere Wintertagestour. Das macht dich schlauer als gute Ratschläge.

Gruß Peter

Hallo Peter,

danke für deine Ausführungen. Hast schon recht. Einfach ein "es kann auf Abfahrten verdammt kalt werden" ist vllt. ein wenig dürftig.

Die Bekleidung sollte mindestens für 5 Grad weniger genügen, als tatsächlich erwartet werden. Oder so ähnlich. Denn was man leicht vergisst: im Anstieg lässt es sich nicht vermeiden ins Schwitzen zu kommen, man kühlt also aus. Wenn man dann für die Abfahrt wärmere Kleidung überzieht, muss diese so warm sein, dass einem wieder einigermassen warm wird. Oder zumindest so warm, dass man nicht erfriert, bevor der Bäcker/Kneipe/usw. erreicht ist

Was ich mit meinem "Nö" oben eigentlich sagen wollte: Von unserer Seite gibt es kein Temperaturlimit. Wir haben aus unseren Fehlern der letzten stattgefundenen Tour gelernt und die Ausrüstung entsprechend aufgerüstet. Evtl. wird kurzfristig die Strecke angepasst, sprich verkürzt, wenn möglich weniger lange Abfahrten...so in etwa.


Vllt. noch kurz zusammengefasst worauf man besonders achten sollte:
1) "normale" Handschuhe für die ebenen und ansteigenden Wegabschnitte. Evtl. ein zweites Paar einpacken, falls das erste durchnässt.
2) Ein paar Handschuhe, die so richtig ordentlich warm sind. Handschuhe, in denen die Hände schwitzen würden, würde man sie bewegen. Die sind gerade warm genug für die längeren Abfahrten
3) Schuhe sollten eine sehr gut isolierte Sohle haben. Also Winterschuhe gleich welcher Form sind auf jeden Fall zu empfehlen. Bei üblichen Wanderstiefeln ist dies nicht gegeben! Evtl. spezielle Einlegesohle besorgen.
4) Zwiebelprinzip! Dazu unten noch ein wenig ausführlicher.
5) Kopfbedeckung! Wie war das? 80% der Körperwärme geht über den Kopf verloren? Die Kopfbedeckung darf nicht unterschätzt werden. Ich würde zwei Mützen einpacken. Eine fürs Fahren (die muss nicht besonders warm sein) und eine richtig schön warme für die Pausen. Denn egal wie dünn die Mütze für die Fahrt ist: Sie ist die äusserste Schicht und an dieser kondensiert stets die von der Haut absorbierte Luft. Also die Mütze wird auf jeden Fall klamm im Laufe des Tages und somit kalt in den Pausen. Während der Fahrt sollte dies in der Regel kein Problem darstellen.

Das ganze wird ergänzt um Assecoires wie Buffs, Schals, ... für Hals, ...

Extratipp: Es gibt so kleine Wärmkissen. Die werden durch Knicken von einem Plättchen oder so aktiviert und können durch aufkochen wieder reaktiviert werden. Werden recht warm und helfen wenns doch zu kalt wird


So, ich hoffe, wir haben jetzt nicht alle verschreckt Aber mit obigen Tipps ist man bis -15°C eigentlich gut gerüstet. Wenn es tatsächlich noch kälter werden sollte, wird wie bereits erwähnt die Strecke angepasst


Vllt. noch ein paar Worte zu Zwiebelprinzip und (meiner Meinung nach) geeignete Komponenten/Materialien:
Als unterste Schicht sollte auf Thermowäsche unbedingt verzichtet werden. Diese ist für aktive Bewegung schlicht zu warm und mit dem entstehenden Schweiss schlichtweg überfordert! Besser ist die Sommer-Funktionsunterwäsche. Über diese kann dann je nach Temperatur die Thermowäsche getragen werden. Wenn man hier nicht dafür sorgt, dass der Schweiss schnell genug vom Körper entweichen kann, hat man eigentlich schon verloren. Bestens bewährt haben sich bei mir Modelle der Odlo Evolution Serie. Auf Kompressionsunterwäsche sollte ebenfalls unbedingt verzichtet werden! Diese behindert die Blutzirkulation und sorgt somit für Auskühlung. Also Unterwäsche unbedingt körpernah geschnitten und anliegend, aber auf keinen Fall einengend!

Als Zwischenschicht(en) ist man ziemlich flexibel, wenn die unterste Schicht stimmt. Wer wenig schwitzt kommt mit einer Zwischenschicht aus. Wer etwas mehr schwitzt, sollte vllt. eher zu einem dünnen Shirt kombiniert mit einer dünnen Jacke greifen. Dann hat man zwar zwei Reissverschlüsse, aber kann besser variieren ohne gleich was ablegen zu müssen. Als Materialien haben sich hier eigentlich viele gleichermassen bewährt: Fleece (nicht zu dick!), Funtkionsshirts, Merinowolle... Solang es keine Baumwolle ist

Bei der äussertsen Schicht ist Flexibilität gefragt. Fürs normale Radeln (also Abfahrten ausgenommen) bevorzuge ich eine Fleece(artige) Jacke kombiniert mit einer winddichten Weste mit Netzrücken. Falls doch zu kalt ist eine Softshell in der Tasche dabei.

Für die Beine gibt es eine lange Unterhose (keine Thermo!). Drüber eine Softshellhose. In der Tasche befindet sich für Pausen, Abfahrten, besonders kalte Momente eine Skihose zum überziehen.


Für Abfahrten zusätzlich noch dabei sind dicke Fäustlinge sowie eine fette Daunenjacke.

Hallo Matthias (und Peter),

danke für Eure ausführlichen Erklärungen. Ich fahre nicht zum ersten Mal bei kalten Temperaturen, auch nicht zum ersten Mal in den Bergen, aber man kann eigentlich nur dazulernen. Dass es bergab selbst im Sommer eisig kalt werden kann, habe ich auch schon mehr als einmal erlebt.

Meine Frage zu den "Verhältnissen" bezog sich eigentlich auf was ganz anderes:

Man könnte anhand der Extrapolationen aus den Vorjahren durchaus vermuten, dass im Dezember Schnee liegen wird. Deshalb meine Frage, wo Ihr (bzw. wir) langfahren wollen. Im Wald wird wohl kaum geräumt sein, und ich habe ziemlich schlechte Erfahrungen damit, sich bei Schnee auf Waldwegen rumtreiben zu wollen. Wenn ich gucke, was für Verhältnisse hier im Flachland schon teilweise abseits der Hauptstraßen herrschen, dann halte ich es für möglich, dass man nicht mal zu Fuß vernünftig auf den Fichtelberg kommt.

Wie lang und schnell sollen die Abfahren eigentlich werden? Wenn ich nicht wüsste, dass es in Erzgebirge geht, könnte ich aus Euren Beschreibungen glatt rauslesen, dass wir in die Alpen oder mindestens in die Vogesen wollen...

Zwiebelschichtklamotten habe ich eigentlich relativ viel und m.E. auch ausreichend bis -10°C. Dicke Daunenjacke und so, was man bei weniger brauchen würde, fehlen aber ... und ehrlich gesagt, bei zweistelligen Minusgraden geht meine Radfahrlaune sehr schnell gegen Null. Deshalb kann ich kein ad hoc Zusage geben, ohne wenigstens ansatzweise was übers Wetter zu wissen.

@Peter: Meine Konidition ist nun wirklich das, worüber ich mir bei dieser Tour am allerwenigsten Gedanken mache.

Ich hoffe einfach mal, dass es nicht zu kalt wird. Denn ich hätte große Lust auf so eine Tour.

Gruß

Thoralf

PS: Falls es wider Erwarten mit dem Urlaub schwierig wird, könnte ich dann auch Freitag abend zu Euch stoßen?

Es macht großen Spaß mit dem Rad durch lockeren Schnee zu dreschen. Genaue Auskünfte wie lang, wie hoch und wie schnell wir radeln, kann Dir keiner geben. Man fährt so lang und so schnell es eben geht. Das Erzgebirge ist max.1243m hoch und man kann so auf 400m abfahren, wenn man will. Es wird aber etwas weniger schlimm denke ich. Man sollte nicht den Fehler machen, das Wetter im Arzgebirch zu unterschätzen! Es stürmt da zuweilen recht arktisch. Die Vogesen schätze ich da deutlich lieblicher ein. Die Arzgebirgler haben jedes Jahr Winter und können damit umgehen. Man ist dort nicht wie in Leipzig oder Berlin vom Schnee überrascht. Es sind einige schöne Straßen gesperrt. Wir konnten im letzten Jahr auf sehr schönen Waldwegen durch lockeren Schnee blasen, war Klasse. Matthias Routenplan war und wird sicher auch diesmal sehr gut. Vielleicht soll man sich auch mal darauf einstellen, dass wir mal bissel schieben, ggf. das Rad tragen. Dann wirds wenigtens warm. Letzten Endes können auch wir nur auf den Fichtelberg, wenn wir da hochkommen, sonst lassen wir es sehr wahrscheinlich. Deshalb ist zuviel Palaver im Vorfeld auch nicht richtig. Mit ein wenig Plan wirds ne schöne Tour.

Gruß Peter

Die Zufahrtsstrasse zur Fichtelbergbaude ist hinreichend gut geräumt Wenn die Bereifung passt, dann kommen wir auch hoch! Vorausgesetzt das Wetter spielt mit...

Hallo Matthias,

ich melde mich mal unverbindlich an. Nach dem jetzigen Stand kann ich am Donnerstag anreisen, Freitag habe ich komplett frei und Samstag müsste ich schon wieder zur Spätschicht. Mit meinem Chef werde ich noch feilschen und hoffe, dass ich das gesamte Wochenende frei bekomme.

Gruß Frank

Hallo Frank,

sehr schön. Scheint ja wieder ne tolle Truppe zu werden

Ich habe mittlerweile mal ein paar grobe Entwürfe für Freitag und Samstag erstellt. Ohne annähernd zu wissen, wie das Wetter wird, natürlich reine Spekulation, ob so überhaupt machbar.

GPSies.com

Hallo Matthias,

ich möchte meine Beiträge auch als unverbindliche Anmeldung verstanden wissen. Gib doch mal Bescheid, ab wann Du es genauer brauchst.

Mit dem vorher Testen ist das hier so eine Sache... Die Straßen sind in der Regel geräumt, da fährt es sich wie im Sommer. Und abseits der Straße (Waldwege etc.) waren in den letzten beiden Wintern die Verhältnisse so, dass man keine Chance mit dem Fahrrad hatte.

Mal noch eine Rad- bzw. Reifenfrage: Sind Eurer Erfahrung nach eher breite Reifen oder eher dünnere Reifen besser? Stollenreifen gäbe es sowohl für mein Crossrad (35-622) als auch für mein Reise-MTB (50-559). Ich habe da aber nicht so die Erfahrung, bin eher der Trockenfahrer.

Wenn es akut wird, werde ich Euch noch mit mehr Fragen löchern.

Gruß

Thoralf

PS: Falls es gar zu kalt wird, werde ich als Begeleitfahrzeug bzw. Materialwagen mitkommen.

Hallo Thoralf,

ich denke irgendwann Anfang Dezember genügt. Voriges Jahr hatten wir sehr kurzfristig abgesagt und es gab auch keine Probleme mit der Herberge. Wobei, vllt. kommen die ja noch, wenn sie uns nicht mehr nehmen

Dann kennst du ja die Verhältnisse im Erzgebirge Die Strassen sind in der Regel geräumt. Wir werden zwar sicher wieder den ein oder anderen Weg abseits der Strassen einbauen, aber es gibt dann für den Fall, dass es gar nicht vorwärts geht, eine Alternative.

Gute Frage. Auf der Strasse ist es egal, abseits wirst du mit dem MTB besser zurecht kommen. Ist aber eher eine Frage der persönlichen Vorlieben. Funktionieren wird beides.

Hallo zusammen,

habe gerade eine Reservierungsanfrage für 6 Personen verschickt - ich hoffe, sie haben noch Kapazitäten. Laut Online-Belegungsplan scheint es voll zu werden (dieser wird leider nicht all zu oft aktualisiert - kann also sein, dass bereits alles ausgebucht ist). Aber selbst wenn es dort nicht klappt, wird sich etwas anderes finden.

Sobald ich schlauer bin, melde ich mich wieder.

Allen ein schönes Wochenende

Ein donnerndes Grüzi ins Käse- und Uhrenland,

ich sage schon mal zu, falls eine verbindliche Buchung erforderlich ist. Im schlimmsten Fall setze ich eine Übernachtung in den Sand. Dann müsst ihr gewaltige Mengen frühstücken, damit die Kosten wieder reingeholt werden. Ich rechne aber fest mit meiner Teilnahme über 3 Tage.

Gruß Peter

Hallo Matthias,

derzeit sieht es bei mir so aus, dass ich am Donnerstag Abend anreisen kann und am Sonntag nach dem Frühstück abreisen muß. Sobald sich bei mir eine Veränderung auftut, melde ich mich.

Gruß Frank

Moin moin Ulli82
Zeitlich hätte ich kein Problem, nur finanziell gibt es da bei mir immer noch Probleme, muss mir das mal noch alles durch rechnen.
Auf alle Fälle werden das bestimmt wieder schöne Touren werden, was du da zusammengestellt hast.

Bis Neulich Andreas

Hallo zusammen,

erfreuliche Neuigkeiten: die Herberge von Freitag, den 16.12., bis Sonntag, den 18.12., ist gebucht Ihr müsst etwa mit 45€/Person rechnen (2 Nächte inkl. Bettzeug und 2x Frühstück). Leider waren nur noch Plätze in Mehrbettzimmern frei, aber ich denke, dies sollte kein Problem darstellen...

eigentlich kann man solche individuellen Verabredungen doch auch über persönliche Nachrichten regeln und muss darüber nicht gesamte Radlergemeinschaft benachrichtigen, oder?

Die Idee hätte Dir aber auch kommen können. Ich bin mir nämlich sehr unsicher, inwieweit Deine Befindlichkeiten die Radlergemeinschaft interessieren. Schau Dich einmal um, worüber hier zuweilen so diskutiert, gestritten und geknatscht wird. Ich betrachte ein paar Informationen, die eine bevorstehende Radtour betreffen, als verzeihlich. Ein PN an mehr als 2 Teilnehmer ist außerdem den meisten nicht möglich.

Gruß Peter

Ist kein Problem, wenn ihr nicht schnarcht !

sonnige Grüße der Peter

Hallo Matthias,

ich fürchte, dass ich die Tour absagen muss. Ich bekomme das zeitlich nur unter größtem Stress auf die Reihe. Echt schade...

Wirst Du im nächsten Jahr wieder sowas organisieren? Dann werde ich mir gleich mal Zeit freihalten. Und vielleicht sehen wir uns mal zu Peters Kaffeefahrten auf den Fichtelberg?

Gruß
Thoralf

Hi all,
also wenn sozusagen ein "Platz" frei wird, dann melde ich mich mal mit an. Klingt nach einer interessanten Tour. :-)

Bis denn,
Waltraud

Hallo Waltraud,

willkommen

Mal kurz überschlagen - dabei sind bisher:
Peter Lpz
ulli82
brotkrume
wal
benki
1-nicht-forumianer

Macht 6, damit wären wir vollzählig. Die hohe Resonanz erfreut uns und wir freuen uns schon sehr auf diese tour

Moin

wenn ihr jetzt vollzählig seid, werde ich mal versuchen an diesem Samstag, den 17. Dezember, von Erfurt aus hoch zur Schmücke, auf dem Rennsteig, zu radeln. Falls es spät werden sollte kann man immer noch von Gehlberg mit dem Zug Heim fahren.

Viel Spaß bei der Tour wünscht euch Andreas

Hallo allerseits,
könnte man sich Euch auch erst am Samstag fuer einen Tag anschliessen?
Gegen 9 Uhr morgens könnte ich mit dem Zug aus Leipzig theoretisch dasein...
LG
gellert