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#757649 - 09/17/11 06:57 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: ]
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Das ist keine sonderliche Belastung. @ Rumplex Meinte, da bist du keine sonderliche Belastung, wenn ich alleine schon 85 kg wiege. Ja, schon klar. So, ich geh jetzt mal pumpen und sags Dir dann auf die Kommastelle....
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#757651 - 09/17/11 07:11 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: rumplex]
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Das ist keine sonderliche Belastung. @ Rumplex Meinte, da bist du keine sonderliche Belastung, wenn ich alleine schon 85 kg wiege. Ja, schon klar. So, ich geh jetzt mal pumpen und sags Dir dann auf die Kommastelle.... 7,4 Bar, dann wollte ich nicht mehr. Diese: http://www.lezyne.com/hand-pumps#panel-4
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#757654 - 09/17/11 07:17 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Oppa]
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beim Racer hatte ich zwei Platten in der letzten Woche, davor die Woche einen Weiter zurück bekomm ich es natürlich nicht mehr auf die Reihe, ich poste morgen mal ein paar Fotos der Laufflächen. Bilder sind immer eine gute Idee, ich fang dann mal an So sehen meine Racer nach 13Tkm aus (der Linke ist natürlich ein neuer Reifen). Der Reifen lief bis 8Tkm hinten, den Rest am Vorderrad. In dieser Nahaufnahme sieht der Reifen irgendwie schlimmer aus als "in Natura". Der Satz wird den Rest des Jahres noch auf der Straße gefahren und beginnt danach sein zweites Leben als Trainingsreifen für die freie Rolle Grüße Tom
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#757656 - 09/17/11 07:25 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: rumplex]
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Danke für deinen Versuch! Ist ein realistischer Wert.
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#757660 - 09/17/11 07:44 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Levty]
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Hallo Tom, kann es sein, dass du in etwa 60kg wiegst und ein Carbonreiserad fährst? Naja, morgen mehr mit den Fotos. Grüße
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#757668 - 09/17/11 08:52 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Oppa]
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Hallo Tom, kann es sein, dass du in etwa 60kg wiegst und ein Carbonreiserad fährst? Naja, morgen mehr mit den Fotos. Grüße Gut geschätzt ich wiege 63Kg und habe noch nie eine Radreise gemacht Ich bin reiner Alltagsradler. Grüße Tom
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#757686 - 09/17/11 10:44 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: ]
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Ist die Leyzne Pumpe länger oder hat einen dünneren Kolben. Anders lassen sich keine besseren Ergebnisse erzielen. Leyzne habe ich für meine dicken 50 mm Schlappen am echten Reiserad. Angeben ist sie mit glaube 6 Bar. Zwischen 3 und 4 Bar schafft sie, dann wird es zur Quälerei. Insofern glaube ich Leynze "Wunder" nicht so ganz. Ich habe mal die Lezyne Leute mal mit verschiedenen Pumpen in Aktion angeguckt. Die quälen sich am Ende genauso wie ich mit meinen Pumpen. (Man braucht nur mal auf die Arme des Pumpers zu gucken.) Lezyne Pumpen sind Optik, Pumpschlauch und Marketing aber sicherlich kein leichteres Pumpen nach meinem Dafürhalten. Die einzige Pumpe, die da noch interessant wäre, ist die Ministandpumpe von Lezyne.
Als "immer dabei" habe ich eine Topeak Micro Rocket Alu mit T-Griff. Hatte damit mal auf über 9 Bar gepumpt. (Da die Pumpe nicht über ein Manometer verfügt.) Viele Hübe, sehr anstrengend, dank T-Griff aber möglich. - Möchte ich nicht täglich machen, ist in meinen Augen aber eine gute Notfallpumpe. Habe auch seit Jahren schon die Topeak Mini Master Blaster Manometer Für Tourenreifen (max. 6Bar) sehr zu empfehlen, ab 7Bar zieht es sich etwas. ;-) Braucht aber dank höherem Pumpvolumen nicht ganz so viele Hübe. Mir als Notfallpumpe etwas zu groß. Liegt derzeit für alle Fälle im Auto. (Habe mal mit ihr einen fast platten Autoersatzreifen auf knapp über 2Bar gebracht. Hätte ich mir schlimmer vorgestellt.) Für Reisen und Alltag kann ich allerdings die Lezyne Micro Floor Drive HPG Pumpe empfehlen. Ich habe die Version mit Manometer. diese pumpt sich spürbar schwerer, als die Version ohne Manometer. Trotzdem aber sehr viel leichter und angenehmer, als die o.g. Pumpen. Fahre derzeit mit Conti GP und Vittoria Rubino Pro in 28-622. Die Vittoria mit 7-7,5Bar, die GP mit 7,5-8,5 Bar. Bei einem Fahrergewicht von derzeit ~90kg brauche ich mit weniger Druck gar nicht anfangen. Einen GP habe ich mit Einriß/Einschnitt an der Flanke nach Schotterweg auch schon mal geschrottet. Da ich aber auch auf fast jedem Untergrund fahre und trotzdem solche Schäden bei mir eher selten auftreten, ärgere ich mich nicht allzu lange darüber. Und da ich auf Touren immer einen Ersatzfaltreifen dabei habe, komme ich trotzdem weiter. Überhaupt hatte ich früher sehr viel öfter Reifen flicken müssen. Und da ich das bis heute nicht verlernt habe, kann ich mit den mittlerweile sehr seltenen Ereignissen recht gut leben. Und wenn die Rennradreifen zwischen 3.000-5.000km trotz Alltags- und Tourenfahrten über jede Art von Untergrund mit Gepäck und mir überstehen, dann sind sie m.E. bei Stückpreisem um 20€ ihr Geld schon wert. Jeden weiteren Kilometer sehe ich dann als Bonus.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#757692 - 09/18/11 02:06 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: rumplex]
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Allerdings fällt mir immer auf, dass selbst normale Stadtradler ohne Not mit übergepanzertem Material rumfahren. So unterschiedlich wird das also empfunden. Die von Dir bevorzugten extradünnen Reifen halte ich für überempfindlich und weder alltags- noch wintertauglich. Die 35er, die mit dem Birdy mitgeliefert wurden, haben das im Übrigen mit Standzeiten von nur etwa einem Jahr ziemlich eindrucksvoll bestätigt 50er haben sich in Verbindung mit reichlich dimensionierten Felgen sowohl im Alltagsbetrieb als auch im Urlaub als standfeste, störarme und tragfähige Bereifung erwiesen. Die höheren umlaufenden Massen spielen doch nur bei der Beschleunigung eine Rolle, in der Beharrung sind sie Wurscht und in leistungsfähige Bremsen fangen den Schwungradeffekt problemlos auf. Bei weiten nicht jeder ist dermaßen rennradzentriert.
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#757708 - 09/18/11 07:52 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Falk]
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Bei weiten nicht jeder ist dermaßen rennradzentriert.
Hier diskutieren genau noch 2 Leute über Bereifung eines Reiserades, die für die allermeisten Reiseradler völlig untauglich wäre (zu pannenanfällig, zu unkomfortabel, zu mühsam jenseits Asphaltstraßen bei fehlenden Vorteilen). Erkenntnisgewinn: null, ausgenommen, dass man sieht mit welchem Materiel manche Radler unterwegs sind. Das ist letztlich aber auch nicht wirklich neu, sind viele doch schon vor 40 Jahren, als es nichts anderes gab, mit dünn bereiften 3 Gang Rädern gefahren und damit auch um die Welt gekommen. Damals wie heute, waren solche Ausrüstungen aber extreme Minderheitenprogramme, Grüße, Gerhard
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#757758 - 09/18/11 12:40 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: gege]
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Bei weiten nicht jeder ist dermaßen rennradzentriert.
Hier diskutieren genau noch 2 Leute über Bereifung eines Reiserades, die für die allermeisten Reiseradler völlig untauglich wäre (zu pannenanfällig, zu unkomfortabel, zu mühsam jenseits Asphaltstraßen bei fehlenden Vorteilen). Nun, ich bin nach einigen Jahren mit 40-47er "Breitreifen" zu (je nach Fahrrad) 25-37er Reifen gekommen. Eine erhöhte Pannenanfälligkeit trat zumindest bei mir nicht auf. Komfort ist für mich auch, mein Fahrrad mit möglichst wenig Aufwand auch mal durch Bahnhöfe, über Treppen ... tragen zu können. Mit "Reisepanzern" ist das wesentlich "unkomfortabler". Erkenntnisgewinn: null, ausgenommen, dass man sieht mit welchem Materiel manche Radler unterwegs sind. Das ist letztlich aber auch nicht wirklich neu, sind viele doch schon vor 40 Jahren, als es nichts anderes gab, mit dünn bereiften 3 Gang Rädern gefahren und damit auch um die Welt gekommen. Damals wie heute, waren solche Ausrüstungen aber extreme Minderheitenprogramme, Vor 40 Jahren waren weder Renn- noch Breitreifen auch nur annähernd so pannenresistent, wie heute. Was ist daran verkehrt, mit anderem Material, als mit dem, mit dem die Mehrheit unterwegs ist, tolle Touren zu fahren? PS. Letztes Jahr hatte ein Mitfahrer einen Flankenriß an seinem Marathon (47-622). Da ich auf Touren immer auch einen gut gebrauchten Faltreifen dabei habe, konnten wir problemlos weiterfahren. Mein Mitfahrer hatte kein Problem damit, nun mit Rennradschlauch und 28-622er Reifen weiterfahren zu müssen. Und ich hatte kein Problem damit, einem Radfahrer zu helfen, nur weil er mit einem anderen Fahrradkonzept unterwegs ist. Wichtig war uns unsere Tour und dass wir uns selber weiterhelfen konnten. Wir würden nicht im Ansatz auf die Idee kommen, uns wegen der unterschiedlichen Fahrräder gegenseitig Vorhaltungen zu machen. Wenn ich auf grobem Kopfsteinpflaster zu tun hatte, beneidete er mich, wenn auf glatter Strecke der Gegenwind ihm mehr zusetzte. PPS. Ich sehe in den letzten Jahren auch wieder mehr Leute, die mit Rennrädern/Randonneuren auch längere Touren unternehmen. Warum auch nicht? Ich sehe darin genauso wenig eine Bedrohung, als wenn sie mit rostigen 1-Gang-Damenrädern unterwegs wären.
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#757810 - 09/18/11 04:35 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: kona]
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[zitat=gege]........PPS. Ich sehe in den letzten Jahren auch wieder mehr Leute, die mit Rennrädern/Randonneuren auch längere Touren unternehmen. Warum auch nicht? Ich sehe darin genauso wenig eine Bedrohung, als wenn sie mit rostigen 1-Gang-Damenrädern unterwegs wären. Ich sehe das genauso. Tilmann Waldthaler hat mit einem Rennrad angefangen um die Welt zu fahren und war damit sogar in der Sahara. Also laßt doch jeden nach seinem Gusto glücklich werden. Viele Grüße Armin
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#757815 - 09/18/11 04:46 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Levty]
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So, hier nun die angekündigten Bilder: 1. der Racer nach 5tkm am Hinterrad und 1tkm am Vorderrad 2. Hier das aktuelle HR, mit umgekehrter Laufleistung: Für die städtischen Radwege ist er bei mir nicht gemacht, eigentlich bin ich schon leicht enttäuscht, nen Schwalbe findet sich so schnell nicht wieder am Rad. 3. Hier noch zwei Bilder der gröbsten Schäden: Grüße Gregor
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#757822 - 09/18/11 05:09 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Oppa]
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Der Reifen auf dem ersten Bild ist ja nach 6Tkm heftigst abgenudelt Hast du die Reifen "frisch" aufgezogen oder waren die abgelagert? So ein Verschleiß bei der geringen Laufleistung und dann noch die Pannen, ich kann gut verstehen das du nicht zufrieden bist... Irgendwie krass wie unterschiedlich die Erfahrungen von verschiedenen Nutzern beim gleichen Reifen sind. Scheinbar sind Laufleistungsvergleiche wirklich nichts wert ohne Angaben über Gesamtgewicht, Reifendruck usw. Grüße Tom
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#757825 - 09/18/11 05:17 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Levty]
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Irgendwie krass wie unterschiedlich die Erfahrungen von verschiedenen Nutzern beim gleichen Reifen sind. Scheinbar sind Laufleistungsvergleiche wirklich nichts wert ohne Angaben über Gesamtgewicht, Reifendruck usw.
Der Racer an der Liege meiner Gattin sah auch recht bald so aus. Zur Laufleistung kann ich nichts sagen, aber die Bilder kommen mir bekannt vor. Vor allem die Schnittempfindlichkeit der Lauffläche.
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#757827 - 09/18/11 05:19 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Levty]
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Hi, ich hab ehrlich gesagt auch mehr erwartet. Gefahren wurde immer mit 5,5-6bar hinten und 4,5-5 vorne. Das Fahrergewicht hat sich in der Nutzungsdauer allerdings genau so reduziert wie das Profil Begonnen mit 125, stehen aktuell 100kg im Sattel, Tendenz langsam sinkend. Grüße
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#757828 - 09/18/11 05:19 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Oppa]
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mein Racer an der Liege sah nach 2000km schon so aus, ich habe trotzdem wieder einen solchen aufgezogen, weil er doch recht schön rollt und die Auswahl bei 20" Reifen eher bescheiden ist. Auf ein (Upright-)Reiserad käme mir der nicht, da bevorzuge ich entweder richtige Rennreifen (in breiterer Qualität, also 25-27mm aktuell Michelin Pro2 Race und Vittoria Rubino pro)oder eben Geländereifen mit Stollen, wenn es weniger asphltlastig werden soll. Ich habe übrigens den Eindruck dass viele Fahrradreifen (auch die namhafter Hersteller) nur einer geringfügigen Qualitätskontrolle unterzogen werden, weshalb ein und dasselbe Reifenmodell, bei dem einen gut um bei andern nur miserabele Laufleistungen aufweist.
LG Nat
PS: Micha hats bereits erwähnt, na ja zur Ergänzung...
PPS: den Racer an der Liege fahre ich mit 6 bar
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Edited by natash (09/18/11 05:20 PM) |
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#757830 - 09/18/11 05:22 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Oppa]
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Das Fahrergewicht hat sich in der Nutzungsdauer allerdings genau so reduziert wie das Profil Begonnen mit 125, stehen aktuell 100kg im Sattel, Tendenz langsam sinkend. Jejeje, Respekt, weiter so
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#757840 - 09/18/11 05:39 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Levty]
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Bilder sind immer eine gute Idee, ich fang dann mal an So sehen meine Racer nach 13Tkm aus (der Linke ist natürlich ein neuer Reifen). Der Reifen lief bis 8Tkm hinten, den Rest am Vorderrad. Grüße Tom Hallo, mein Marathon Racer (30-622) hat hinten gut 4000 km gehalten (bis zum Gewebe) und wurde auch auf Radreisen genutzt ( UR 3: Auf "Expedition"... (Ausrüstung Reiserad)), Systemgewicht zwischen 115 und 135 kg. Ein Platten zwischendurch (wahrscheinlich zu wenig Luft) und einen am Ende. Als nächstes werde ich Conti GP 4-Season nehmen, also noch leichter. Grüße Helm
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Edited by helm18 (09/18/11 05:44 PM) Edit Reason: mehr Text |
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#757842 - 09/18/11 05:41 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: wattkopfradler]
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Tilmann Waldthaler hat mit einem Rennrad angefangen um die Welt zu fahren und war damit sogar in der Sahara. Also laßt doch jeden nach seinem Gusto glücklich werden.
Glücklich geworden ist er damit nicht, sondern hat sich gleich ein MTB gegönnt, als die auf den Mark kamen. Er war dann einer der ersten der mit hydraulischen Bremsen um die Welt gefahren ist. Jetzt ist er wohl glücklich mit einem Liegdreierad unterwegs.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#757846 - 09/18/11 05:48 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: helm18]
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Hallo, mein Racer (40-599) hält sich am Vorderrad recht gut. Am Stadtrad (Fully) würde ich nichts dünneres nehmen, die Straßen sind bei uns einfach zu schlecht und dünne Reifen laufen jeder Pflasterfuge nach. Für meine Radreisen ist er mir zu empfindlich, da ich teils sehr rauhe Pisten fahre, aber prinzipiell ist er ein sehr guter Reifen für ein Straßenreiserad. Wunder in der Laufleistung darf man sich keine Wunder erwarten, das geringe Gewicht kommt auch durch eine dünne Gummischicht im Vergleich zu anderen Tourenreifen.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#757850 - 09/18/11 06:07 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: wattkopfradler]
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Ich sehe das genauso. Tilmann Waldthaler hat mit einem Rennrad angefangen um die Welt zu fahren und war damit sogar in der Sahara. Also laßt doch jeden nach seinem Gusto glücklich werden. Viele Grüße Armin [/zitat] ich lass jeden nach seinem Gusto glücklich werden und sei er noch so ausgefallen. wie ich oben geschrieben habe, find ich ja interessant zu lesen, mit welcher Ausrüstung manche über Stock und Stein fahren. ich bin selber mit dem 3 Gang Rad jahrelang durchs Gelände gefahren: als ich noch jung war und es noch keine Mountain Bikes gab. Und es hat mir Spaß gemacht. Heute würde ich das nicht mehr machen und - wie HVs - schon geschrieben hat, T. Waldthaler hat seine Ausrüstung ebenfalls angepaßt .....
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#757853 - 09/18/11 06:13 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: HyS]
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Hallo, in der Laufleistung darf man sich keine Wunder erwarten, 2012 kommt ein neuer Racer: http://www.schwalbe.de/ger/de/produkte/tour_city/produkt/?ID_Produktgruppe=36&ID_Produkt=137den gibts dann in Breite 47/559 mit gleichen Pannenschutz und Haltbarkeits - Eigenschaften wie der Supreme. Wenn diese Angaben stimmen, wäre der neue Racer ein Reifen, den ich auch am Reiserad fahren würde (der alte war mir doch etwas zu filigran).
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#757871 - 09/18/11 07:07 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: gege]
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Ja auf den können wir uns, wenn wir der Ankündigung Glauben schenken, wirklich freuen. Nur einige wenige Gramm schwerer und deutlich mehr Pannenschutz. Warten wir mal die Kommentare nach den ersten Tkm ab. Wird vielleicht auch interessant wegen des neuen Mondial. Nun ja, derweil gibt es dem "alten" Racer günstig für 20 Euronen ...
Euer Heiner
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#757885 - 09/18/11 08:09 PM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: HyS]
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Tilmann Waldthaler hat mit einem Rennrad angefangen um die Welt zu fahren und war damit sogar in der Sahara. Also laßt doch jeden nach seinem Gusto glücklich werden.
Glücklich geworden ist er damit nicht, sondern hat sich gleich ein MTB gegönnt, als die auf den Mark kamen. Er war dann einer der ersten der mit hydraulischen Bremsen um die Welt gefahren ist. Jetzt ist er wohl glücklich mit einem Liegdreierad unterwegs. Völlig in Ordnung, wenn jemand eigene Erfahrungen macht und ggf. seine Ausrüstung seinen Bedürfnissen anpaßt. Im Gegensatz zu Tilmann verlief/verläuft diese Anpassung bei mir etwas anders. Ich hatte in der Vergangenheit eher schwerere Räder und schwere Ausrüstung. Nun mehr randonneursmäßig mit leichterer Ausrüstung unterwegs, entspricht das Ganze meinen Bedürfnissen eher. Ich denke aber auch nicht, dass Tilmann seine Entwicklung als allgemeingültige Gesetzmäßigkeit ansieht.
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#757931 - 09/19/11 06:30 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: Falk]
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Allerdings fällt mir immer auf, dass selbst normale Stadtradler ohne Not mit übergepanzertem Material rumfahren. So unterschiedlich wird das also empfunden. Die von Dir bevorzugten extradünnen Reifen halte ich für überempfindlich und weder alltags- noch wintertauglich. Die 35er, die mit dem Birdy mitgeliefert wurden, haben das im Übrigen mit Standzeiten von nur etwa einem Jahr ziemlich eindrucksvoll bestätigt 50er haben sich in Verbindung mit reichlich dimensionierten Felgen sowohl im Alltagsbetrieb als auch im Urlaub als standfeste, störarme und tragfähige Bereifung erwiesen. Die höheren umlaufenden Massen spielen doch nur bei der Beschleunigung eine Rolle, in der Beharrung sind sie Wurscht und in leistungsfähige Bremsen fangen den Schwungradeffekt problemlos auf. Bei weiten nicht jeder ist dermaßen rennradzentriert. Witzig. Ein 4Seasons etwa hat kaum weniger Pannenschutz als ein Expeditionspanzer. Rennradzentriert, was ist das denn? Ich bin zweckorientiert. Und wenn Du meine Posts wirklich gelesen hast, weißt Du, dass ich mit meinen Reifen schon lange keine Panne mehr hatte, auch nicht auf unbefestigten Strecken. Na, so what, soll jeder auf seine Facon glücklich werden. Allerdings sammel ich lieber eigene Erfahrungen, anstatt mich von Marketinggesabber leiten zu lassen und dann mit einem viel zu schweren Panzerding durch die Gegend zu fahren, das ich höchstenfalls in Feuerland brauche, aber nicht in Mitteleuropa. Kommt mir vor, als rüsteten Viele ihr Rad zum SUV-Ersatz auf.
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#757938 - 09/19/11 07:18 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: rumplex]
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Hallo, zumindest auf solchen Pisten sind fette, pannengeschützte Schlappen sicher nicht schlecht: lG Thomas
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#757951 - 09/19/11 07:54 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: nöffö]
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Hallo, zumindest auf solchen Pisten sind fette, pannengeschützte Schlappen sicher nicht schlecht: Stimmt, schlecht nicht. Aber so übel ist die "Piste" noch nicht. Da fahre ich auch noch recht gut mit dünnen, ebenfalls pannengeschützten Reifen drauf rum. Tiefsand und Nur-Schotter-Pisten sind da beträchtlich schlimmer und machen mir dann in jedem Fall keinen Spaß mehr.
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#757953 - 09/19/11 07:56 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: sceph]
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Ja auf den können wir uns, wenn wir der Ankündigung Glauben schenken, wirklich freuen. Nur einige wenige Gramm schwerer und deutlich mehr Pannenschutz. Warten wir mal die Kommentare nach den ersten Tkm ab. Wird vielleicht auch interessant wegen des neuen Mondial. Nun ja, derweil gibt es dem "alten" Racer günstig für 20 Euronen ...
Euer Heiner
Der hat bspw. eine geringere Pannenschutzklasse als ein RR-Reifen namens "Durano"
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#757954 - 09/19/11 07:59 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: kona]
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Hallo, zumindest auf solchen Pisten sind fette, pannengeschützte Schlappen sicher nicht schlecht: Stimmt, schlecht nicht. Aber so übel ist die "Piste" noch nicht. Da fahre ich auch noch recht gut mit dünnen, ebenfalls pannengeschützten Reifen drauf rum. Tiefsand und Nur-Schotter-Pisten sind da beträchtlich schlimmer und machen mir dann in jedem Fall keinen Spaß mehr. Yepp, da hörts natürlich auf. Mir gehts im Grunde nur darum, dass - mein geschätzter Eindruck - auf rund 80 Prozent der Reisen bzw. Räder viel zu viel "Material" unterwegs ist. Welche Vorteile bereits leichtlaufende Reifen bringen, mag jeder selber ausprobieren oder nicht. Beim Rad fang ich jetzt gar nicht an.
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#757957 - 09/19/11 08:10 AM
Re: Persönliche Reifenerfahrungen
[Re: rumplex]
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Rumplex, das stimmt so pauschal nicht.
Ich bin bei meiner Reise durch Großbritannien (Harwich - John O'Groats - Orkney - Shetland und zurück) teils lieber auf 2 spurigen Straßen (eine Fahrtrichtung) gefahren als auf dem danebenliegenden Radweg, weil dieser recht wellig sich mit 32 vorn und 37 mm (Randonneur Pro) hinten schlecht rollte.
Derzeit habe ich fettere Reifen (47/50 drauf), eigentlich um wie du schon angedeutet hast auch abenteuerliche Strecken zu fahren. Diese Reifen sind aber schon auf normalen Feldwegen und Plattenstraße und loserem Sand eine große Entlastung für den Fahrer.
Ich bin übrigens schon auf Stahlrädern mit langen Radständen unterwegs, es ist also nicht so, dass ich steife Alukanonenrohre ausgleichen müsste.
Nun muss nicht jeder so fette Reifen wählen. Aber eins sollte denke ich deutlich werden. Besser dämpfende Reifen sind schon eine Entlastung für den Bewegungs- und Stützapparat des Fahrers.
Übrigens nicht nur beim Fahrrad. Ich merke das auch schon bei meinem PKW mit einem 13 Zoll und 14 Zoll LRS. 13 Zoll mit dementsprechend höher bauenden Reifen entlastet das Fahrwerk doch deutlich auf Kopfsteinpflaster, was sich in weniger Poltern ausdrückt.
EDIT
Und du weißt vielleicht noch aus meinen Berichten im Tourforum, dass ich alles andere als zimperlich mit meinem Rennrad und 23 mm Reifen 8-9 Bar auf Kopfsteinpflaster bin.
Das eine sind aber Rennen und das andere Reisen. Und wenn man 1 Monat oder gar mehr auf Tour ist und noch mit ganz anderen Schwierigkeiten zu kämpfen hat, ist man eventuell über jede Entlastung dankbar.
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Edited by Nordisch (09/19/11 08:17 AM) |
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