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#1082674 - 11/20/14 03:13 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Martina]
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Durchaus ja - auch von mir. Wenn Leute nur europäische Radfernwege fahren und nach Forumslektüre ein "richtiges" Reiserad kaufen wollen - was bedeutet Stahl, 26 Zoll und so weiter mit 18 Kilo oder noch mehr Gewicht. Es passiert aber nicht generell bei (fast) jedem Thread.
Der Threadstarter hier will ein leichteres Rad fahren und die Treppen hochschleppen. Muss man das diskutieren? Ich meine: Nein. Deshalb: Bitte mehr Respekt vorm "abspecken".
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Gewerblich: Autor und Lastenrad-Spedition, -verkauf, -verleih |
Edited by ro-77654 (11/20/14 03:14 PM) |
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#1082675 - 11/20/14 03:14 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Martina]
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Passiert ja.
Aber das Pendel schlägt klar in die beschriebene Richtung.
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#1082676 - 11/20/14 03:17 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Nordisch]
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Meine Kinesis Alugabel am Crosser hat 700-800 Gramm ist aber nur bis 160 mm Scheiben zugelassen und dabei längst [...]*1 für den Schwerlastbetrieb gedacht.
*1 "NICHT" muss es heißen
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#1082679 - 11/20/14 03:22 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: ro-77654]
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Das ist der übliche BeißreflexHängenbleiber. Wie bei einer Schallplatte. Das Forum hakt quasizwangsläufig sogar dann ein, wenn in der Oberfläche nicht die kleinste Unebenheit zu finden ist. Vollkommen normal. Wenn ich frage, welcher Frischkäse der beste ist, werde ich damit leben müssen, daß mir eine mehr oder weniger tiefenpsychologisch fundierte Diagnose zuteil werden wird, an deren Ende ich mehr oder weniger einsichtig entweder Salami oder Marmelade verwenden werde, oder verhungern.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Edited by iassu (11/20/14 03:24 PM) |
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#1082683 - 11/20/14 03:41 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Ritzelschleifer]
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Gabel: von der genannten Mosso würde ich abraten. Mit etwas Recherche wirst du im Netz einige Threads zu Gabelbrüchen finden.
Kannst du da was verlinken, habe bislang nur Gutes von der Gabel gehört und auf die schnelle auch nicht dazu gefunden.
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#1082684 - 11/20/14 03:46 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Falk]
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Was »wendig« ist, konnte auch noch keiner erklären. dafür gibt es viele, die diese Sau durchs Dorf treiben. Also, was ist »wendig«? Doch nicht etwa eine schönfärberische Umschreibung von »instabil«? So ganz genau kann ich es dir auch nicht sagen, aber ich merke zwischen meinen Rädern ganz definitiv Unterschiede. Es wird schon darauf hinauslaufen, mit welchem Drehmoment man am Lenker drehen muss, um einen gewissen Kurvenradius fahren zu können. Drehmoment und Lenkkraft sind natürlich noch über die Länge des Lenkers miteinander verknüpft. Alles zusammen ist ein kompliziertes Zusammenspiel von Schwerpunkthöhe, Nachlauf und Lenkwinkel. Ich habe dazu sogar mal eine wissenschaftliche Publikation gelesen. Mit dem Trägheitsmoment der rotierenden Räder hat es zwar auch zu tun, der Einfluss ist aber eher gering. Selbst wenn man das Trägheismoment ganz wegnimmt (durch entgegengesetzt rotierende Massen), stabilisert sich das Rad von selbst. Je nach "Wendigkeit" mehr oder weniger schnell. Die KRaft zum Gegenhalten (und damit indirekt das Drehmoment) definieren dann irgendwie die "Wendigkeit". Das Wort "wendig" kann man pejorativ auch mit "unruhig" übersetzen. Das Gegenteil von wendig wäre "träge", die euphemistische Bezeichung ist "laufstabil". Mein Reiserad ist eher laufstabil. Schwer bepackt auf Buckel- oder Schotterstraßen fährt das sehr gut geradeaus, selbst bei rutschigem Untergrund. Enge verwinkelte Pfade fahren sich damit etwas anstrengend. Mein Randonneur bzw. Cyclocrosser (hast du auch schon gesehen) ist da wendiger. Da ist gut für enge Waldwege, aber eher schlecht für rutschige Buckelwege mit Gepäck. Gruß Thoralf
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#1082687 - 11/20/14 04:03 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Toxxi]
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Mit dem Trägheitsmoment der rotierenden Räder hat es zwar auch zu tun, der Einfluss ist aber eher gering.
Ist das wirklich so? Ein Laufrad dreht zwar weder so schnell wie der Kreisel in diesem Koffer und ist wohl etwas leichter, aber dafür ist der Abstand der rotirenden Masse von der Drehachse wesentlich größer. Und in dem Video wird deutlich, welche enormen Kräfte nötig sind, um den Kreisel etwas abzulenken. Am Klappi kann ich das bestätigen, dort muss man nur minimalst den Lenker antippsen, dann fährt das Teil ne Kurve. An Rädern mit fetten Reifen brauche ich wesentlich stärkere Lenkkräfte. Und ich bin mir recht sicher, dass dies nicht nur mit dem (eventuell?) steileren Steuerrohrwinkel zu tun hat.
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#1082688 - 11/20/14 04:11 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: ]
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Wendig heisst für mich, dass ich den Lenker leichter bewegen kann als bei einem nicht wendigen Rad und das Fahrrad dieser Lenkbewegung dann auch leichter folgt. D.h., ich muss nicht so viel Kraft aufwenden, um die Richtung zu ändern, wie bei einem nicht so wendigen Rad. Diese Urban Legend hält sich hartnäckig. "Lenken" tut man durch Gewichtsverlagerung; der Lenker dient lediglich zum festhalten. Ein leichtes Rad mit kurzem Radstand lässt sich allerdings leicher um die Kurve zwingen als ein langes schweres; das kann man am Vergleich Renn- zu Hollandrad leicht erfahren.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1082689 - 11/20/14 04:15 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: ro-77654]
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Durchaus ja - auch von mir. Wenn Leute nur europäische Radfernwege fahren und nach Forumslektüre ein "richtiges" Reiserad kaufen wollen - was bedeutet Stahl, 26 Zoll und so weiter mit 18 Kilo oder noch mehr Gewicht. Es passiert aber nicht generell bei (fast) jedem Thread.
Empfinde ich anders, auch da gibts die üblichen Verdächtigen, die behaupten, man könne jede beliebige Piste mit einem Crosser fahren. Deshalb: Bitte mehr Respekt vorm "abspecken".
Wahrscheinlich wäre es konsensfähiger, generell um mehr Respekt zu bitten. Martina
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#1082690 - 11/20/14 04:18 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Toxxi]
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Hallo!
Mir sind die unterschiedlichen Laufradgewichet meiner diversen Räder egal, fahren kann ich alle. Auch Rennradl auf rauen Schotterpisten ist gegangen, auch mit Gepäck. Das war halt nicht so gemütlich wie mit dem MTB, aber gut und sicher machbar.
Felgengewicht: Da würde ich an deiner Stelle genau überlegen, was du verbaust. Bei Felgenbremsen kommst du ziemlich schnell in den kritischen Bereich, den Felgen noch vertragen. Falk vertritt deshalb konsequent den Einsatz von Scheibenbremsen (was ich akzeptiere und ihm voll und ganz gönne), ich fahre mangels entsprechendem Bedarf weiter mit diversen Felgenbremsen. Deshalb verwende ich etwas schwerere Felgen. Das heißt aber nicht, dass du nicht auch mit leichteren Felgen auch gute Laufräder für Felgenbremsen bauen kannst.
Mit der Kombination Mavic und Felgenbremsen habe ich selbst ausgesprochen schlechte Erfahrungen gemacht, die Mavics verschleißen beim bremsen offenbar besonders schnell.
lg! georg
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#1082699 - 11/20/14 05:01 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Hi Christoph, lass dich nicht entmutigen. Ich selbst habe für alle meine Räder Excel-Listen angelegt und schaue gerne wo ich noch was rausholen kann. 1. Sattel ist das einzige was ich unangetastet lasse. Hat Jahre gebraucht bis ich das richtige Modell gefunden hatte. Bei mir ists auch der B17, sparen könntest du in der Version mit Titanstreben 2.Den Sammy Slick fahre ich in der schlechten Jahresszeit auf meinem Randonneur-Crosser. Läuft gut und schnell. Ist natürlich kein ausgewiesener Reisereifen, aber bislang bei mir pannensicher und mit weniger Verschleiß als gedacht. 3.Nur zu, ich hätte dir eigentlich auch zur Mosso geraten, hatte eigentlich nur gutes zur Gabel bislang gehört. Alternativ Davtus mit 730g. Kinesis-Alugabeln haben auch einen guten Ruf, sind aber etwas teurer. CNC hat auch immer wieder welche im Programm, mal öfter reinschauen. Ansonsten kann man an vielen Ecken ein paar Gramm rausholen, was sich schnell in Kilogrammen niederschlagen kann. Innenlager? Vierkant oder HT2, wenn Vierkannt dann z.B. Token Titan. Gepäckträger. Tubus Fly oder Titanversionen. Leichtere Discfelgen, du brauchst ja keine dicke Bremsflanke. Vorbau, z.B. Syntace ...
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#1082702 - 11/20/14 05:11 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: derSammy]
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Mit dem Trägheitsmoment der rotierenden Räder hat es zwar auch zu tun, der Einfluss ist aber eher gering.
Ist das wirklich so? Ja, ist wirklich so. Ich finde leider den originalen wissenschaftlichen Artikel nicht mehr, sondern nur eine Zusammenfassung: http://www.scientificamerican.com/article/self-stable-bike/Die Stabilisierung geschieht schon über Drehmomente und Gierachsen, aber eben NICHT die der Laufräder, sondern primär über das Zusammenspiel von Nachlauf und Schwerpunkt. Dass das Massenträgheitsmoment der Räder seinen Teil dazu beiträgt, ist unbestritten. Gar nicht mehr anwenden kann man das einfache Modell, wenn Lowrider an der Gabel hängen.
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Edited by Toxxi (11/20/14 05:13 PM) |
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#1082704 - 11/20/14 05:19 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: DebrisFlow]
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Innenlager? Vierkant oder HT2, wenn Vierkannt dann z.B. Token Titan. Kurbeln mit hohlen Kurbelarmen holen auch noch mal was raus. Gepäckträger. Tubus Fly oder Titanversionen. Oder einen Aluträger, die sind i.d.R. wirklich leichter (aber auch weniger stabil). Bin lange mit so einem billigen 08-15-Teil gefahren. Ja, aber wirklich Sinn hat das eigentlich nur, wenn man dann gleich das komplette Programm loslässt. Also nicht nur den Vorbau, sondern gleich noch mit den Lenker, die Sattelstüzte etc. Gruß Thoralf
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#1082708 - 11/20/14 05:28 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Toxxi]
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Mit dem Trägheitsmoment der rotierenden Räder hat es zwar auch zu tun, der Einfluss ist aber eher gering.
Ist das wirklich so? Die Stabilisierung geschieht schon über Drehmomente und Gierachsen, aber eben NICHT die der Laufräder, sondern primär über das Zusammenspiel von Nachlauf und Schwerpunkt. Ah, ok, nee, da reden wir etwas aneinander vorbei. Ich meine damit nicht die Stabilisierung, sondern wirklich die Kräfte die nötig sind eine Lenkbewegung einzuleiten. Dass das Massenträgheitsmoment der Räder seinen Teil dazu beiträgt, ist unbestritten. Gar nicht mehr anwenden kann man das einfache Modell, wenn Lowrider an der Gabel hängen.
Das glaube ich sofort. Merke ich besonders, wenn vom Reisetandem die 10-15kg Lowridergepäck+Lenkertasche runter sind. Das Rad fährt sich dann auf den ersten Metern wie ein Lämmerschwanz, oder wie 10- -intus.
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#1082711 - 11/20/14 05:53 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Ulli Gue]
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Hallo
Ich werfe mal den Schwalbe Kojak in die Runde. Als Faltversion etwas über 400 gr glaube ich. Fahre den als 50er seit Jahren auf meinen Reiserädern. Wenn auch nur vorn: Hinten fahre ich einen schmalen Schwalbe oder Conti "irgendwas" so um die 32-35mm.
Beim Sattel würde ich nicht sparen, unbedingt den Sattel fahren der keine Probleme macht! wenn der Hintern rebelliert ist eine Tour schnell vorzeitig beendet!
Gutes Gelingen,
Matthias
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#1082712 - 11/20/14 05:56 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Toxxi]
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Kurbeln mit hohlen Kurbelarmen holen auch noch mal was raus. Nicht grundsätzlich. Ich fahre altmodische Alukurbeln für Vierkant oder Octalink welche leichter sind als beispielsweise eine Dura-Ace 7900. Gepäckträger. Tubus Fly oder Titanversionen. Oder einen Aluträger, die sind i.d.R. wirklich leichter (aber auch weniger stabil). Bin lange mit so einem billigen 08-15-Teil gefahren. Welche Aluversionen, und welches Gewicht haben sie? Unter beispielsweise einen Tubus Fly oder Airy kommt m.W. kaum ein brauchbarer Aluträger.
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Der Mensch ist umso reicher je mehr Dinge er liegen lassen kann. |
Edited by Machinist (11/20/14 05:57 PM) |
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#1082715 - 11/20/14 06:30 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: StephanBehrendt]
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Wendig heisst für mich, dass ich den Lenker leichter bewegen kann als bei einem nicht wendigen Rad und das Fahrrad dieser Lenkbewegung dann auch leichter folgt. D.h., ich muss nicht so viel Kraft aufwenden, um die Richtung zu ändern, wie bei einem nicht so wendigen Rad. Diese Urban Legend hält sich hartnäckig. "Lenken" tut man durch Gewichtsverlagerung; der Lenker dient lediglich zum festhalten. Ein leichtes Rad mit kurzem Radstand lässt sich allerdings leicher um die Kurve zwingen als ein langes schweres; das kann man am Vergleich Renn- zu Hollandrad leicht erfahren. Und das ist wiederum die geläufige urban answer auf die angebliche urban legend. Sie wird dem Phänomen genausowenig gerecht, da genauso undifferenziert.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1082721 - 11/20/14 06:47 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Nordisch]
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Hallo, boah...da war ich ein paar Stunden nicht im Forum...und dann soooo viele Beiträge...fühle mich regelrecht "erschlagen". Danke für alle konstruktiven Hinweise! Zuerst: "Wendigkeit" oder "Schnelligkeit" ist nicht mein vordergründiges Thema. Mir geht es in erster Linie um Gewichtsreduktion. Wenn das Rad etwas besser rollt, habe ich aber nichts dagegen... Daher: Danke auch an alle, die Respekt vor den Anliegen der hier Ratsuchenden angemahnt habe. Ich verstehe zwar das Bedürfnis, das Verhalten eines Laufrades in Abhängigkeit des Gewichtes grundsätzlich zu diskutieren, doch ist das eher eine Grundsatzfrage und nicht meine Fragestellung. Daher mein Vorschlag, das in einem eigenen Thread weiter zu diskutieren - das erleichtert ungemein die Übersichtlichkeit in diesem Faden. Sollte doch kein Problem sein, oder? Das wäre nett, danke! So, dann muss ich mich erst mal durch die Vorschläge ackern... Viele Grüße Christoph Edit: Für alle, die das Grundsatzthema "Laufradgewicht und Fahrverhalten des Rades" weiter dikutieren wollen, bitte ich, in diesen Thread zu wechseln. Den habe ich extra für euch eingerichtet. Würde die Übersicht hier deutlich verbessern...danke! :_)
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Edited by faltblitz (11/20/14 06:59 PM) |
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#1082738 - 11/20/14 07:51 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Nordisch]
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Aufgrund der vielen Anregungen picke ich mal einzelne Themen raus: Zu den Felgen: Da verunsichert ihr mich gerade. Ich war gerade dabei, mir stabilere Felgen zuzulegen. Jetzt bin ich nicht mehr so sicher, ob die Exal XL 25 tatsächlich die richtige Felge für mich ist...(der Radlagen um die Ecke baut mir die Laufräder meines Wunsches für 15 € Arbeitslohn auf - günstiger geht's nicht! ;)). Jetzt fahre ich am: Silkroad - hinten eine Mavic EN 521 Disc 559x21 auf der originalen LX-9-fach-Nabe (wurde verbaut, als die vorherige DT Swiss X455 (559x17) gerissen ist) - vorn derzeit die besagte Ryde Andra 40 mit Son Nabendynamo MTX - hinten WTB SX 24 (17x559) - vorn DT Swiss X455 (559x17) mit Nady Shimano DH-3D 71 (war vorher jahrelang am Silkroad) Wo soll ich da noch merklich sparen? Das einzige, was mir einfällt, ist die Rückkehr von der Andra 40 zu einer leichten Disc-Felge. Die Vorderräder meiner Räder sind normalerweise wenig belastet und werden auch mit wenig Luftdruck gefahren (um 2 bar). Da hatte ich auch mit der 17 mm-Felge mit 57er Reifen nie Probleme... Jetzt überlege ich, ob ich mir noch 1-2 Hinterräder mit der am Silkroad inzwischen bewährten Mavic EN 521 Disc aufbauen lasse, statt mit der Exal XL 25... ..oder zwei Laufradsätze: ein leichter für die normalen Touren hier in Deutschland und stabilerer für die Langzeitexpeditionen in die Pampa weitab der Heimat...
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Edited by faltblitz (11/20/14 07:54 PM) |
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#1082741 - 11/20/14 07:55 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Falk]
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hawiro
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Vor allem verstehe ich nicht, was er immer mit seinem "mit leichten Laufrädern wird das Rad instabil" hat. Das war jetzt Prinzip Löschblatt: Alles aufsaugen und verkehrt wiedergeben. Leichte Laufräder sind vielleicht instabil in Form von labberig, nicht längerfristig haltbar, verschleißanfällig, immer wieder eiernd und sie passen nur schlecht zu breiten und tragfähigen Reifen. Mit dem sinnvollerweise eigenstabilen Lauf des Fahrzeuges hat das nichts zu tun und ich bin mir ziemlich sicher, das weißt Du selber.[ ... ] Dann erklär mir bitte mal, wer das hier geschrieben hat: Mein Birdy ist nicht eigenstabil, es lässt sich nicht freihändig fahren. Zugleich sind die Laufräder deutlich kleiner als beim Rest der Flotte.
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#1082747 - 11/20/14 08:03 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: ]
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Ich wiederhole noch mal meine Bitte: Ihr würdet der Übersicht und der Diskussion der unterschiedlichen Sachthemen sehr helfen, wenn ihr zu diesem Thema in diesen Thread wechselt. Ihr könnt doch gern dort zu Beiträgen in diesem Faden oder anderswo verlinken, wenn ihr euch darauf bezieht. Also wo ist das Problem? Bitte - das wäre sehr nett! Danke für euer Verständnis! Viele Grüße Christoph
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Edited by faltblitz (11/20/14 08:04 PM) |
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#1082748 - 11/20/14 08:08 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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hawiro
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[ ... ] Zu den Felgen: Da verunsichert ihr mich gerade. Ich war gerade dabei, mir stabilere Felgen zuzulegen. Jetzt bin ich nicht mehr so sicher, ob die Exal XL 25 tatsächlich die richtige Felge für mich ist...[ ... ] Das kommt darauf an, was Du damit machen willst. Wenn Du mit viel Gepäck und relativ hohem Reifendruck ständig üble Schotterpisten fährst, sollte es natürlich schon eine stabile Felge sein, die auch mal einen direkten Treffer eines Steins abkann. Wenn Du aber sowieso Scheibenbremsen hast (wenn ich das richtig verstanden habe) und mit nicht allzu hohem Gewicht & Reifendruck fahren wirst, kannst Du dich bzgl. Felgen auch mal in der MTB-Szene umschauen. Da gibt es in letzter Zeit einen ganzen Haufen neuer Felgenmodelle, die leicht, relativ breit und trotzdem stabil sind. Was die aber nicht abkönnen, sind Reifendrücke > 4 bar, wenn fette Schlappen drauf sind (> 50 mm Breite).
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#1082750 - 11/20/14 08:15 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: DebrisFlow]
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Hallo Andy, danke für die Tipps! 1. Sattel: solange ich keinen besseren finde, bleibe ich natürlich beim B17. 3. Gabel: Danke für die hinweise. Die Davatus sieht auch nicht schlecht aus... Gepäckträger: Da geht am Silkroad nix... Am MTX schon. Der schwere Tubus Logo ist da sowieso überdimensioniert... Vorbau: Da geht am MTX nix (eigenes System von Dahon). Evtl. am Silkroad - behalte ich im Blick. Innenlager: Das Silkroad hat schon HT2. Am MTX wollte ich eigentlich 'ne leichtere Vierkantkurbel verbauen. Werde aber mal über HT2 oder so nachdenken und den finanziellen Aufwand überschlagen... Viele Grüße Christoph
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#1082751 - 11/20/14 08:18 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Ich fürchte du wirst nie gänzlich vermeiden können, dass ein Faden sich von der ursprünglichen Thematik entfernt, besonders dann, wenn er eine gewisse Länge erreicht hat. Dass einige Beiträge als "offtopic" gekennzeichnet sind und du da keine für dich relevanten Informationen drin suchen musst, hast du mitbekommen? Leider haben nicht alle hier von dieser Kennzeichnungsmöglichkeit Gebrauch gemacht. Zusätzlich kannst du unter Meine Ausrüstung/Einstellungen Bearbeiten/Darstellung noch die Baumstrukturdarstellung einstellen. Die soll etwas besser helfen Diskussionsstränge getrennt zu verfolgen (da erkennt man, wer auf wen geantwortet hat). Ich nutze das nicht, aber eh du den Überblick verlierst... P.S.: Diesen Beitrag hab ich natürlich auch als Off-topic gekennzeichnet, da er mit der Grammabspeckerei nix zu tun hat.
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Edited by derSammy (11/20/14 08:20 PM) |
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#1082754 - 11/20/14 08:21 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: ]
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armin.b
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...kannst Du dich bzgl. Felgen auch mal in der MTB-Szene umschauen.
sowas haette ich auch vorgeschlagen, ist preislich halt leicht hoehere Klasse. Felgen gibts z.B. sowas wie WTB i23 mit 455 g und relativ breit dazu, Reifen z.B. Conti Raceking Protection (550 g). Das ganze schlauchlos mit Dichtmilch spart auch nochmal 70-100 g pro Laufrad ein, laeuft ein bisschen leichter und ist ziemlich pannenresistent. Man muss halt alle paar Monate die Dichtmilch nachschuetten, also vielleicht weniger was fuer Weltreisen, aber sonst gut brauchbar. Und wer faehrt schon 50+ mm Reifen mit mehr als 3-4 bar...?
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#1082756 - 11/20/14 08:30 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Vorbau: Da geht am MTX nix (eigenes System von Dahon).
Naja, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Der Dahon-Vorbau ist fürs Falten unabdingbar oder kann man da trotzdem was retten? Im Faltradforum gibt es auch ein paar Spezies, die den Leichbau vorantreiben. Wenn es keine allzugroßen Einschränkungen mit sich bringt, kann man auch überlegen bei der Schaltung Abstriche zu machen. 1x9 oder 1x10 kann auch schon ordentlich Übersetzungsspektrum bringen und spart dir Kettenblätter, Umwerfer und Schalthebel ein. Hast du die Pedalen schon mal angeschaut? Da gibts auch stattliche Gewichtsunterschiede und nur weil es ein Faltrad ist, muss da m.E. kein Klapppedal dran (falls noch ein solches dran ist).
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#1082758 - 11/20/14 08:36 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: ]
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Ja, beide Räder haben Scheibenbremsen. Hm - also nach meiner bisherigen Erfahrung reichen bei bis zu 25 kg Gepäck auch 3,5 bar auf dem 57er Reifen des Hinterrades locker aus, um üble Schotterpisten zu fahren. Habe ich schon oft gemacht...ohne Durchschläge. Ein derart Erschütterungen dämpfender Reifen schont ja sogar Felge und Speichen. Gerissen ist mir die 17er Felge damals nur, weil ich ausnahmsweise mal auf Tour 4,5 bar aufgepumpt hatte, damit der XR auf Asphalt mit Gepäck besser rollt...und knaks riss eine Speiche... Die jetzige Mavic EN 521 Disc ist da wohl Klassen stabiler als die damls gerissene, mickrige 17er Vorgängerfelge, schon vom optischen Eindruck... und nun halte ich auch den vom Hersteller vorgeschriebenen Höchstdruck ein. Ich glauf es steht "max. 3,2 bar" auf der Felge... Sollte also unproplematisch sein, auch mit den breiten Reifen.
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#1082760 - 11/20/14 08:41 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: faltblitz]
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Ein 57er Reifen hat auf einer 17er Felge allerdings nichts verloren. Entweder diesen auf eine mindestens 25er Felge (besser mehr) oder auf die 17er maximal einen 35er Reifen. Auch und gerade bei hohen Drücken. Sonst … öfter mal Zahlemann & Co.
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#1082761 - 11/20/14 08:56 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Nordisch]
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Wenn du Scheibenbremsen hast, würde ich dabei bleiben. Gerade an verschleißintensiven Rädern, fährst du damit kostengünstiger und hast weniger Wartungsaufwand und Dreck.
Außerdem, kannt du so mindestens 50 Gramm je Felge sparen (weniger Bremsflankendicke/höhe). Das klingt einleuchtend. Beim Silkroad kann ich sowieso nicht zu Felgenbremsen wechseln. Aber ich werde wohl auch beim MTX dabei bleiben. Bisher sind noch die klobigen, originalen, mechanischen Shimano-Bremssättel verbaut, die mir von der Bremskraft eigntlich reichen... Aber hydraulische werden wohl auch nicht leichter sein (hätte noch eine hydraulische Shimano LX rumliegen...). Als Upgrade würde ich eine größere Bremsscheibe vorschlagen. 160 mm sind bei Abfahrten etwas dürftig. Also das Silkroad hat vorn schon ein 180er Scheibe - und das ist mein "Schwerlastrad", für Radreisen, inklusive langer Abfahrten. Und das steckt das locker weg... Das MTX wird nicht in gleichem Maße auf ruppigen Touren mit viel Gepäck beansprucht. nach meiner Erfahrung reichen mir das 160 mm auch vorn. Meine Kinesis Alugabel am Crosser hat 700-800 Gramm ist aber nur bis 160 mm Scheiben zugelassen und dabei längst für den Schwerlastbetrieb gedacht. Würde mir am MTX vollkommen reichen. Wenn es nicht auch eine günstigere Gabel machen sollte, wird es eben eine Kinesis. Diese wurde ja schön öfters hier im Forum und anderswo positiv erwähnt. Liegt halt nur preislich auch höher. aber immer noch günstiger, als eine anständige Federgabel. Muss nur mal schauen, ob Einbauhöhe usw. der Kinesis passen...
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#1082763 - 11/20/14 09:02 PM
Re: Radgewicht abspecken - Tipps und Erfahrung?
[Re: Falk]
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Bei höheren Drücken ganz klar ja. Da liegst du richtig. Diese Erfahrung habe ich auch gemacht und beschrieben. Ans Hinterrad beim Reiserad kommt mir keine 17er Felge mehr. Definitiv nicht bei Touren mit Gepäck. Ich hatte das Silkroad nur seinerzeit mit dieser Konfiguration übernommen und hatte mit sowas keine Erfahrung. Bin also erst mal so gefahren und habe dann auch mal nichtsahnend zuviel Druck aufgepumpt... Am Vorderrad fahre ich diese Kombination jedoch seit etliche Jahren auf mehreren Rädern mit ca. 1,5-2,5 bar ohne Probleme. Und wenn es 5 Jahre so prima ging, warum soll es nicht weiter so gehen? Nur weil du es für falsch hältst? Da vertraue ich doch lieber eigenen Erfahrungen... Ich sehe jetzt auch nicht ein, warum ich die vorhandenen, gut eingespeichten und laufenden Vorderräder entsorgen und mir neue zulegen sollte. Wenn die derzeit verbauten Felgen mal die Grätsche machen (keine lebt ewig), denke ich über andere nach. Dann wahrscheinlich auch breiter...
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Edited by faltblitz (11/20/14 09:12 PM) |
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