Posted by: Anonymous
Re: Was tun beim Felgenbruch ??? - 03/04/13 10:27 PM
Leichtlaufreifen + Leichtschläuche und robustere Felgen schließen sich nicht aus.
Denn auch wenn mit LEICHT Gewichtsvorteil suggeriert wird, so ist es vornehmlich das leichtere Rollen was ich bevorzuge.
Trotzdem achte ich etwas aufs Gewicht.
Auch wenn ich vorn die Bremse sehr häufig einsetze, so ist die hintere Felge weiterhin die verschleißintensivere.
Daher saß an meinem Reiserad hintene eine schwere SP19 und vorn die leichtere Mavic A-719*1.
Am Crosser ist es ähnlich. (Mavic Open Pro vorn und CXP22 hinten.)
Gleiches gilt vermehrt für die Reifen. Inzwischen sitzen vielfach dünnere Reifen.
Auf der A-719 ein 32 mm Reifen und bei der SP ein 37 mm Reifen.
Am jetzigen Reiserad vorn 42 und hinten 47 mm.
Am Renner vorn 23 mm und hinten mal 25 oder 28 mm.
Am Crosser vorn ca. 30 mm und hinten ca. 35 mm.
*1
Beide Felgen hat nach ca. 4000 km auf Reise null Verschleiß, dank Koolstop Belägen.
Da ist schon eine Tendenz zu sehen, wie lange auch felgengebremste Räder halten können.
Mann muss also die felgengebremsten Rahmen nicht einschmelzen oder mit Anlötteilen für Scheiben versehen. Es geht auch so.
Außerdem übersieht Falk gelegentlich, dass Scheibenbremsen den Rahmen aber auch die Laufradsätze (Speichen) mehr fordern.
An meinen bevorzugten Rahmensets (selbst der Disctrucker) für Rennlenker sind vorn zudem maximal 160 mm Scheiben möglich.
Es ist schon mehrfach genannt worden, auch hier, dass diese kleinen Scheiben für Schwerlastbetrieb weniger geeignet sind. Bei der BB7 habe ich schon Berichte von geschmolzenen Plastikeinstellrädchen gelesen.
Es ist ein weites Feld und ich will das hier nicht ausdiskutieren.
Man muss schon sehr genau gucken, ob bestimmte Systeme wirklich das Allheilmittel aber vorallem finde ich es sinnfrei alte bewährten Systeme (die Felge ist die größte "Scheibe") derartig abzustrafen, nur weil man damit nicht umgehen kann.
So einfach ist der Umgang mit Disc egal ob mechanisch oder hydraulisch auch nicht, wie ich als potentieller Discunsteiger (Cyclocrossrad)immer wieder lesen muss.
Denn auch wenn mit LEICHT Gewichtsvorteil suggeriert wird, so ist es vornehmlich das leichtere Rollen was ich bevorzuge.
Trotzdem achte ich etwas aufs Gewicht.
Auch wenn ich vorn die Bremse sehr häufig einsetze, so ist die hintere Felge weiterhin die verschleißintensivere.
Daher saß an meinem Reiserad hintene eine schwere SP19 und vorn die leichtere Mavic A-719*1.
Am Crosser ist es ähnlich. (Mavic Open Pro vorn und CXP22 hinten.)
Gleiches gilt vermehrt für die Reifen. Inzwischen sitzen vielfach dünnere Reifen.
Auf der A-719 ein 32 mm Reifen und bei der SP ein 37 mm Reifen.
Am jetzigen Reiserad vorn 42 und hinten 47 mm.
Am Renner vorn 23 mm und hinten mal 25 oder 28 mm.
Am Crosser vorn ca. 30 mm und hinten ca. 35 mm.
*1
Beide Felgen hat nach ca. 4000 km auf Reise null Verschleiß, dank Koolstop Belägen.
Da ist schon eine Tendenz zu sehen, wie lange auch felgengebremste Räder halten können.
Mann muss also die felgengebremsten Rahmen nicht einschmelzen oder mit Anlötteilen für Scheiben versehen. Es geht auch so.
Außerdem übersieht Falk gelegentlich, dass Scheibenbremsen den Rahmen aber auch die Laufradsätze (Speichen) mehr fordern.
An meinen bevorzugten Rahmensets (selbst der Disctrucker) für Rennlenker sind vorn zudem maximal 160 mm Scheiben möglich.
Es ist schon mehrfach genannt worden, auch hier, dass diese kleinen Scheiben für Schwerlastbetrieb weniger geeignet sind. Bei der BB7 habe ich schon Berichte von geschmolzenen Plastikeinstellrädchen gelesen.
Es ist ein weites Feld und ich will das hier nicht ausdiskutieren.
Man muss schon sehr genau gucken, ob bestimmte Systeme wirklich das Allheilmittel aber vorallem finde ich es sinnfrei alte bewährten Systeme (die Felge ist die größte "Scheibe") derartig abzustrafen, nur weil man damit nicht umgehen kann.
So einfach ist der Umgang mit Disc egal ob mechanisch oder hydraulisch auch nicht, wie ich als potentieller Discunsteiger (Cyclocrossrad)immer wieder lesen muss.