Posted by: Kurbeldreher
Re: SON und kein anderer - 06/19/12 09:55 PM
Ich fahre einen Son an meinem Alltagsstadt- und Reiserad.
Bislang seit ca. 6 oder 7 Jahren und etlichen km ohne Probleme er tut genau das, was er soll, leicht und spielfrei laufen und meine Beleuchtung mit Energie versorgen.
Das gute daran, ich muss mich nicht weiter drum kümmern!
Zwar habe ich auch kein Problem damit eine Nabe mit Konuslagern zu warten, aber je mehr ich in den Alltag eingebunden bin, desto mehr muss ich sagen, dass ich die Sorglosigkeit genieße.
Was mir nämlich mal durch Zufall bzgl. Shimano Konuslagern über den Weg gelaufen war, ist die Info, dass diese im Neuzustand tendenziell zu fest eingestellt sind. Dies hat sich sowohl bei den 550er Laufrädern fürs Rennrad bestätigt, als auch an den XT Naben am MTB.
Das heißt für mich, jedes neue Laufrad mit Shimanolagern müsste erstmal neu eingestellt werden, damit sie nicht nach 10.000km hin sind!
Im letzten Jahr habe ich das Rad meiner Freundin mit einem LX Nabendynamo ausgerüstet und muss leider zugeben, dass ich das dort nicht gemacht habe- wohl aus zeitlichen Gründen.
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass man bei einem Nabendynamo etwas länger brauchen könnte, da man durch den Magnetwiderstand nicht so feinfühlig agieren kann.
Ob ich nochmal das Geld für einen SON ausgeben würde, oder lieber mal einen anderen testen sollte, weiß ich trotzdem nicht, denke die Unterschiede sind da kleiner geworden.
Letztlich sind es wohl meißtens emotionale Gründe, die zum Kauf des einen oder anderen Produktes bewegen und aus rein wirtschaftlicher Sicht müssten wohl die wenigsten von uns sich darüber gedanken machen. Ärgerlich wirds natürlich, wenn auf großer Tour ein Bauteil versagt, aber das kann an vielen Stellen am Rad passieren.
Sich da über den Stecker Gedanken zu machen finde ich fast ein bißchen albern. Jeder, der sein Rad selber wartet oder sogar aufbaut, dem sollte es ohne Probleme gelingen alle Steckertypen zu nutzen- reine Gewohnheit...
Bislang seit ca. 6 oder 7 Jahren und etlichen km ohne Probleme er tut genau das, was er soll, leicht und spielfrei laufen und meine Beleuchtung mit Energie versorgen.
Das gute daran, ich muss mich nicht weiter drum kümmern!
Zwar habe ich auch kein Problem damit eine Nabe mit Konuslagern zu warten, aber je mehr ich in den Alltag eingebunden bin, desto mehr muss ich sagen, dass ich die Sorglosigkeit genieße.
Was mir nämlich mal durch Zufall bzgl. Shimano Konuslagern über den Weg gelaufen war, ist die Info, dass diese im Neuzustand tendenziell zu fest eingestellt sind. Dies hat sich sowohl bei den 550er Laufrädern fürs Rennrad bestätigt, als auch an den XT Naben am MTB.
Das heißt für mich, jedes neue Laufrad mit Shimanolagern müsste erstmal neu eingestellt werden, damit sie nicht nach 10.000km hin sind!
Im letzten Jahr habe ich das Rad meiner Freundin mit einem LX Nabendynamo ausgerüstet und muss leider zugeben, dass ich das dort nicht gemacht habe- wohl aus zeitlichen Gründen.
Allerdings kann ich mir auch vorstellen, dass man bei einem Nabendynamo etwas länger brauchen könnte, da man durch den Magnetwiderstand nicht so feinfühlig agieren kann.
Ob ich nochmal das Geld für einen SON ausgeben würde, oder lieber mal einen anderen testen sollte, weiß ich trotzdem nicht, denke die Unterschiede sind da kleiner geworden.
Letztlich sind es wohl meißtens emotionale Gründe, die zum Kauf des einen oder anderen Produktes bewegen und aus rein wirtschaftlicher Sicht müssten wohl die wenigsten von uns sich darüber gedanken machen. Ärgerlich wirds natürlich, wenn auf großer Tour ein Bauteil versagt, aber das kann an vielen Stellen am Rad passieren.
Sich da über den Stecker Gedanken zu machen finde ich fast ein bißchen albern. Jeder, der sein Rad selber wartet oder sogar aufbaut, dem sollte es ohne Probleme gelingen alle Steckertypen zu nutzen- reine Gewohnheit...