Re: Dauer-Achter im Hinterrad

Posted by: Anonymous

Re: Dauer-Achter im Hinterrad - 05/04/12 06:37 AM

In Antwort auf: Spreehertie

Deine Antwort ist interessant, aber nichts wirklich Neues für mich. verwirrt

verwirrt Wenn Dir der Aufwand durch den TM-1 zu groß geworden ist, dann benutze ihn doch einfach nicht.


Eigentlich wollte ich dir zwischen den Zeilen sagen, dass Du vielleicht mal über die Praktikabiltät deiner Vorschläge auf der Gegenseite nachdenkst. Aufwand Nutzen. In ANbetracht der Tatsache, dass Du hier als gewerblicher Teilnehmer gekennzeichnet bist, hoffe ich, dass Du nicht Kunden beraten musst.

In Antwort auf: Spreehertie

Aber entstehen dann haltbare Laufräder?


Du hast so eben Jehova gesagt.

In Antwort auf: Spreehertie

Musiker können mindestens die gleichmäßige Speichenspannung auch akustisch feststellen; für eine hohe Speichenspannung braucht man dann einen Vergleichstton. zwinker Bisher reicht mir diese Methode, aber irgendwann werde ich mir das schonmal gestestete TM-1 auch anschaffen und mich dann an Deine Kaufempfehlung erinnern.

Das zeigt das Du musikalisch nicht gebildet bist und das Glück des Ahnungslosen hast. Das Problem ist für ein gebildetes Gehör, dass der Ambitus der Referenztöne der unterschiedlichen Speichenlängen kleiner ist als der Ambitus der Töne der einzelnen Speichen in einem anständig gebauten Laufrad.

Weiter hast Du das Glück,dir nicht die Frage stellen zu können ist eine Quinte noch tolerabel, weil Du eine Quinte nicht mal erkennst.

Weiter wirst Du auch nicht dadurch irritiert, dass Speiche teilweise Multiphonics von sich geben. Weil Du wie die meisten Laien, eigentlich keine Tonhöhe hörst, sondern einen Klang und das mit Tonhöhe verwechselst.

Ich habe mir mal den Spass gemacht, die Tonhöhenänderung bezüglich Speichenspannung mit dem Tensiometer zu messen.

Das Ergebnis ist, dass man eigentlich keine einfache Faustregel über Tonhöhe und Speichenspannung formulieren kann.