Posted by: kettenraucher
Re: Sollte ein Reiserad immer 26 Zoll sein? - 11/15/11 06:37 PM
Hi Bodoh,
nö, ich fahre 26er nicht nur mit brutalen Bergrad- sondern meist mit asphaltfähigen Kompromissreifen. Ich habe inzwischen ein breites Arsenal von 26er Reifen, die ich je nach Bedarf, Lust und Laune aufziehe, z.B. von Schwalbe den Kojak 1,3 und 2,0 (wenn schnelle Asphalttouren mit schlammfreien Ab- und Umwegen geplant sind, also meistens), den Supreme in 1,7 und 2,0 (als etwas weniger empfindliche Variante zu den Kojaks), den Marathon Extreme (der einzige Reifen, mit dem ich noch niemals einen Platten hatte, also bevorzugt auf Touren und dem Weg zur Arbeit), den Sammy Slick, Racing Ralph und Nobby Nic (in 2.0 oder 2.1 wenn´s wirklich schlammig und schottrig und unvorhersehbar sein sollte, also ausnahmsweise) sowie von Continental den Sport Contact und den Travel Contact in 1,5/1.7er Breite (sehr empfehlenswert als relativ pannensichere und ziemlich flotte Universalreifen).
Bei 28er fahre ich bislang nur den Schwalbe Ultremo, den Stelvio und den Stelvio Plus in 23er oder 25er Breite. Das Angebot ist einfach kleiner.
Ich bin kein Olympiasieger und kein Professor für Fahrradtechnik, aber der schmale Kojak am 26er rollt nach meiner Einschätzung definitiv genauso gut wie ein 28er Ultremo oder Stelvio. Entscheidend sind nach meinem Eindruck zunächst das Gewicht und die Qualität der Karkasse, dann die Oberfläche des Reifens (Profil) und – wenn überhaupt – zuletzt die Größe des Reifens und des Laufrades.
Ich bevorzuge Pannensicherheit, denn Platten nerven und kommen meistens ungelegen, aber trotzdem sollen die Reifen schnell und sportlich sein, ich wähle also meist einen Kompromiss – einen ultraschweren Marathon Unplattbar würde ich niemals fahren wollen. Entsprechend fahre ich die Profilriesen Racing Ralph oder Nobby Nic nur im Winter bei Schnee und hoffentlich wenig Eis.
nö, ich fahre 26er nicht nur mit brutalen Bergrad- sondern meist mit asphaltfähigen Kompromissreifen. Ich habe inzwischen ein breites Arsenal von 26er Reifen, die ich je nach Bedarf, Lust und Laune aufziehe, z.B. von Schwalbe den Kojak 1,3 und 2,0 (wenn schnelle Asphalttouren mit schlammfreien Ab- und Umwegen geplant sind, also meistens), den Supreme in 1,7 und 2,0 (als etwas weniger empfindliche Variante zu den Kojaks), den Marathon Extreme (der einzige Reifen, mit dem ich noch niemals einen Platten hatte, also bevorzugt auf Touren und dem Weg zur Arbeit), den Sammy Slick, Racing Ralph und Nobby Nic (in 2.0 oder 2.1 wenn´s wirklich schlammig und schottrig und unvorhersehbar sein sollte, also ausnahmsweise) sowie von Continental den Sport Contact und den Travel Contact in 1,5/1.7er Breite (sehr empfehlenswert als relativ pannensichere und ziemlich flotte Universalreifen).
Bei 28er fahre ich bislang nur den Schwalbe Ultremo, den Stelvio und den Stelvio Plus in 23er oder 25er Breite. Das Angebot ist einfach kleiner.
Ich bin kein Olympiasieger und kein Professor für Fahrradtechnik, aber der schmale Kojak am 26er rollt nach meiner Einschätzung definitiv genauso gut wie ein 28er Ultremo oder Stelvio. Entscheidend sind nach meinem Eindruck zunächst das Gewicht und die Qualität der Karkasse, dann die Oberfläche des Reifens (Profil) und – wenn überhaupt – zuletzt die Größe des Reifens und des Laufrades.
Ich bevorzuge Pannensicherheit, denn Platten nerven und kommen meistens ungelegen, aber trotzdem sollen die Reifen schnell und sportlich sein, ich wähle also meist einen Kompromiss – einen ultraschweren Marathon Unplattbar würde ich niemals fahren wollen. Entsprechend fahre ich die Profilriesen Racing Ralph oder Nobby Nic nur im Winter bei Schnee und hoffentlich wenig Eis.