Posted by: Matthes77
Re: Leichtschläuche auf Radreisen? - 05/28/11 09:59 PM
Genau so siehts aus... ob die Kurbeldrehung ungleichfoermig ist und die Rad-Geschwindigkeit mehr oder weniger oszilliert ist voellig wurscht.
Unterm Strich zaehlt die eingebrachte- und genutzte Energie, die immer wieder gerne mit Kraft oder Leistung verwechselt wird.
Lustig ist auch die pauschale Aussage: Gewicht sparen am Laufrad bringt doppelt so viel, wie an festen Anbauteilen. Oder 1Kg sparen am Rad ist so hilfreich wie 5Kg am Koerper
... alles schon gehoert.
(Bei besagten Kriteriumsrennen oder wenn alle 200m ne' Ampel steht, sieht das allerdings etwas anders aus.)
Ich benutze auch gerne Leichtschlaeuche, weil sie zu einem geringeren Rollwiderstand fuehren. Das ist zwar nicht subjektiv wahrnehmbar aber zumindest im Labor leicht nach zu messen.
Unterm Strich zaehlt die eingebrachte- und genutzte Energie, die immer wieder gerne mit Kraft oder Leistung verwechselt wird.
Lustig ist auch die pauschale Aussage: Gewicht sparen am Laufrad bringt doppelt so viel, wie an festen Anbauteilen. Oder 1Kg sparen am Rad ist so hilfreich wie 5Kg am Koerper

(Bei besagten Kriteriumsrennen oder wenn alle 200m ne' Ampel steht, sieht das allerdings etwas anders aus.)
Ich benutze auch gerne Leichtschlaeuche, weil sie zu einem geringeren Rollwiderstand fuehren. Das ist zwar nicht subjektiv wahrnehmbar aber zumindest im Labor leicht nach zu messen.