Posted by: Anonymous
Re: gibt's auch negatives über rohloff? - 02/04/04 11:50 AM
"Wenn man sich so umschaut, wie geradelt wird, schmerzen einem die Beine schon vom Zuschauen, generell wird allgemein zu "gross" gefahren und wenn geschaltet wird, geschieht dies meist so grossen "Sprüngen", dass der Organismus gar keine Chance hat sich auf die veränderte Belastung umzustellen. Solange man sich im Flachen bewegt, ist dies kein grosses Problem, sobald man aber aus der Fläche ins Gebirge fährt, ist die frühzeitige und richtige Umstellung auf die geänderte Belastung wichtig und entscheidet vielfach darüber, ob man unterwegs absteigen und schieben muss oder die Steigung "durchziehen" kann. Das hat nichts mit Ehrgeiz oder Sportlichkeit zu tun sondern ganz eifach mit oekonomischem fahren. "
Hallo Monte,
volle Zustimmung,
die meisten unterschätzen es, wie wichtig es ist, regelmäßig auch den Bewegungsablauf beim Radeln bewußt zu trainieren.
Ich habe übrigens in meiner doch sehr langjährigen Fahrpraxis noch immer gemerkt, ob jemand mal Rennrad wettbewerbsmäßig gefahren ist oder nicht. Der Bewegungsablauf ist einfach harmonischer und kein Rennradler fährt auf der Straße freiwillig Kassetten wie z.B. 11/34 oder, zum Thema, eine Rohloff. Die wird, wie z.B. von mir, nur als Kompromiß für Straße/Piste Mischtouren und wegen ihrer Wartungsfreiheit akzeptiert.
Gruß
Theodor
Gr
Hallo Monte,
volle Zustimmung,
die meisten unterschätzen es, wie wichtig es ist, regelmäßig auch den Bewegungsablauf beim Radeln bewußt zu trainieren.
Ich habe übrigens in meiner doch sehr langjährigen Fahrpraxis noch immer gemerkt, ob jemand mal Rennrad wettbewerbsmäßig gefahren ist oder nicht. Der Bewegungsablauf ist einfach harmonischer und kein Rennradler fährt auf der Straße freiwillig Kassetten wie z.B. 11/34 oder, zum Thema, eine Rohloff. Die wird, wie z.B. von mir, nur als Kompromiß für Straße/Piste Mischtouren und wegen ihrer Wartungsfreiheit akzeptiert.
Gruß
Theodor
Gr