Posted by: cyclejo
Re: Defekter Magura-Bremsgriff in Chile - 03/15/11 04:17 AM
Hallo Rainer,
ich kapier an dem ganzen Tread hier so einiges nicht:
Im Ausgangsposting heißt es,daß die Griffbefestigung gebrochen ist.
Das heißt für mich, daß das eigentliche System unbeeinträchtigt ist, "nur" die Befestigung des Griffes am Lenker ist am Ar...
Ich kann mir jetzt nicht so richtig vorstellen, daß Holger jetzt mehrere Wochen hynotisiert vor seinem Bremsgriff gesessen hat und auf eine Wunderheilung oder eine UPS Werbungsmäßige Lieferung eines neuen Bremsgriffes gewartet hat.
Wenn ich mir einen HS11/33 Griff anschaue, bin ich mir sicher, daß ich mit dem Equipment einer schlecht ausgestatteten Landmaschinenschmiede den Griff innerhalb eines Tages sicher am Lenker befestigt habe. Ich bin zwar gelernter Schlosser, aber seit 30 Jahren fachfremd, aber mehr als eine Säge, Bohrmaschine, Blechschere und Feile sowie ein wenig Blech kann es dafür nicht brauchen.
Ich setze einfach vorraus, daß jemand, der sich als Weltreisender bezeichnet, ein gutes Maß als Improvisationstalent mitbringt und vor alle dem das Bewußtsein, daß bei so einer Reise alles Mögliche kaputtgehen kann.
Wie wir alle gerade lernen, kann alles mögliche versagen.
Das gleiche hätte Ihm auch mit einem anderen Bremshebel passieren können, E-Mails von einem Ende der Welt zum anderen können fehlgeleitet werden oder vielleicht saß auch nur jemand schlecht gelauntes an dem einen oder anderen Ende, eine Lösung und damit der Beweis des Improvisilationstalents wurde gefunden, die Reise konnte fortgesetzt werden, so what?
Das der Betroffene sich ärgert und das über die Möglichkeit des WWW herausposaunt, ist ja okay, muß aber nicht so fürchterlich ernstgenommen werden.
3 - 5 Sekunden Mitleid reichen.
Wie er und das Päärchen mit dem durch ein Spannband geschrotteten Rahmens eindrucksvoll beweisen, findet sich meistens eine Lösung und kann wieder genießen.
ich kapier an dem ganzen Tread hier so einiges nicht:
Im Ausgangsposting heißt es,daß die Griffbefestigung gebrochen ist.
Das heißt für mich, daß das eigentliche System unbeeinträchtigt ist, "nur" die Befestigung des Griffes am Lenker ist am Ar...
Ich kann mir jetzt nicht so richtig vorstellen, daß Holger jetzt mehrere Wochen hynotisiert vor seinem Bremsgriff gesessen hat und auf eine Wunderheilung oder eine UPS Werbungsmäßige Lieferung eines neuen Bremsgriffes gewartet hat.
Wenn ich mir einen HS11/33 Griff anschaue, bin ich mir sicher, daß ich mit dem Equipment einer schlecht ausgestatteten Landmaschinenschmiede den Griff innerhalb eines Tages sicher am Lenker befestigt habe. Ich bin zwar gelernter Schlosser, aber seit 30 Jahren fachfremd, aber mehr als eine Säge, Bohrmaschine, Blechschere und Feile sowie ein wenig Blech kann es dafür nicht brauchen.
Ich setze einfach vorraus, daß jemand, der sich als Weltreisender bezeichnet, ein gutes Maß als Improvisationstalent mitbringt und vor alle dem das Bewußtsein, daß bei so einer Reise alles Mögliche kaputtgehen kann.
Wie wir alle gerade lernen, kann alles mögliche versagen.
Das gleiche hätte Ihm auch mit einem anderen Bremshebel passieren können, E-Mails von einem Ende der Welt zum anderen können fehlgeleitet werden oder vielleicht saß auch nur jemand schlecht gelauntes an dem einen oder anderen Ende, eine Lösung und damit der Beweis des Improvisilationstalents wurde gefunden, die Reise konnte fortgesetzt werden, so what?
Das der Betroffene sich ärgert und das über die Möglichkeit des WWW herausposaunt, ist ja okay, muß aber nicht so fürchterlich ernstgenommen werden.
3 - 5 Sekunden Mitleid reichen.
Wie er und das Päärchen mit dem durch ein Spannband geschrotteten Rahmens eindrucksvoll beweisen, findet sich meistens eine Lösung und kann wieder genießen.