o.k.,
Abweichung etwa 8%. Also wenn ich Meßungenauigkeit und Gewichtsdifferenz nach der Produktion nehme (Fabrauftrag, Schweißnähte etc....), dann halte ich die Differenz für hinnehmbar.
Na ja, nur das Gewicht der auf Maß geschnittenen Rohre zu nehmen und Verbindungsmittel sowie einen im Regelfall anfallenden Farbauftrag außen vor zu lassen, um den potentiellen Kunden ein möglichst geringes Rahmengewicht zu nennen (oder sollte ich besser schreiben: vorzugaukeln ?) erscheint mir doch etwas fragwürdig, auch wenn ich nicht zu den "Leichtgewichtsfetischisten" gehöre.
Kenne keinen der nur das Rohrgewicht nimmt. Differenzen kommen einmal dadurch das natürlich nicht bei jeden Rahmen immer 100% gleich viel Farbe, Lötzeugs usw verbraucht wird. Bein manchen steht es dabei bei anderen nicht, nämlich welchen Rahmen die genommen, den S oder M oder XXL ,haben, das macht meistens den Unterschied
Die Idee, dass möglicherweise neben dem Farbauftrag auch das Gewicht der Verbindungsmittel (Schweißnähte) nicht in die Gewichtsangaben einbezogen sind, wurde in dem Beitrag, den ich zitiert habe, angesprochen und im Eingangsposting war die Rede von einer Gewichtsangaben zu einer bestimmten Rahmengröße. Es geht hier also nicht darum, dass Rahmen verschiedener Größe ein unterschiedliches Gewicht haben, sondern dass die Gewichtsangaben des Herstellers im konkret vorgetragenen Fall geringer als das tatsächliche Gewicht sind.
Aber wie gesagt, für meinen eigenen Bedarf schaue ich nicht so genau auf das Gewicht meines Rades als Ganzes oder einzelner Komponenten.