Posted by: thomas-b
Re: Schrauben mit Torx-Kopf für Scheibenbremsen - 04/12/09 12:24 PM
Hallo Andreas,
Das was beim klassischen Härten (und auch Anlassen) im Gefüge des Stahl passiert sind Änderungen in der Kristalstruktur der Stahl-Kohlenstofflegierung. Wenn das noch eine Weiterer Bestanteil der Legierung mitspielt ist das vermutlich alles noch viel Komplizierter.
Für C-Stähle habe ich noch das Eisen-Kolhlenstoffdiagram in erinerung, in dem die Einzelnen Gefüge und MIschgefüge und deren Teperaturbereiche ersichtlich sind. Dann gab es noch ein "Abkühlungdiagramm" Da konnte man die einhärttiefe raus ableiten und auch die Bedingung (das Gefüge) nach dem Akühlen (Abschrecken).
Bei 'Edelstählen' oder dass vas der Volksmund dafür hält, handelt es sich um 'Rostfreie Stähle' das sind meißt hoch Legierte Stähle die meißt nicht ferrokmagnetisch sind. Meinem Leihenhaften verständnis nach sind es dann Austernitische Stähle und die kann mann meines Wissens nach nicht häten.
Die Austernitsche Phase gint es auch bei C-Stählen, aber ich meine die liegt da bei über 800°C.
Gruß
Thomas,
der von Werkstoffkunde damals nur das nötigste gelernt hat.
Das was beim klassischen Härten (und auch Anlassen) im Gefüge des Stahl passiert sind Änderungen in der Kristalstruktur der Stahl-Kohlenstofflegierung. Wenn das noch eine Weiterer Bestanteil der Legierung mitspielt ist das vermutlich alles noch viel Komplizierter.
Für C-Stähle habe ich noch das Eisen-Kolhlenstoffdiagram in erinerung, in dem die Einzelnen Gefüge und MIschgefüge und deren Teperaturbereiche ersichtlich sind. Dann gab es noch ein "Abkühlungdiagramm" Da konnte man die einhärttiefe raus ableiten und auch die Bedingung (das Gefüge) nach dem Akühlen (Abschrecken).
Bei 'Edelstählen' oder dass vas der Volksmund dafür hält, handelt es sich um 'Rostfreie Stähle' das sind meißt hoch Legierte Stähle die meißt nicht ferrokmagnetisch sind. Meinem Leihenhaften verständnis nach sind es dann Austernitische Stähle und die kann mann meines Wissens nach nicht häten.
Die Austernitsche Phase gint es auch bei C-Stählen, aber ich meine die liegt da bei über 800°C.
Gruß
Thomas,
der von Werkstoffkunde damals nur das nötigste gelernt hat.