Posted by: pingu
Re: Übersetzung für die Alpen? - 08/24/08 06:17 PM
boah, da hab ich vor lauter Arbeiten ja was verpasst..
1) das 20 kg Gepäck reduzieren - bei der ersten Alpentour würde ich (so es im finanziellen Rahmen liegt) überhaupt auf Zelt/Kocher/Schlafsack verzichten und Pensionen/Privatquartiere etc. aufsuchen - einfach, weil der Erholungseffekt in einem richtigen Bett doch größer ist und die Mühen des Zeltauf/Abbaus/Trocknen etc. erspart bleiben
Mal abgesehen vom eh schon finanziellen Desaster. Für mich ist das niht so, ich fühle mich in meinem Zelt meist wohler, schlafe besser und erholen tu ich mich so dann logischerweise auch besser. Zeltaufbau betrachte ich nicht als Mühe (im Gegensatz zur Suche nach einer vernünftigen Unterkunft)
Ich fahre mit Klickis
Es gibt 28er MTB-Bereifung??
Ratasten passiert notgedrungen. Ich wohne ja nicht in den Alpen und muss da erstmal hin
Hätte ich es endlich mal geschafft, meine Tourberichte fertig zu machen, wäre einiges klarer. (z.B. meine Lenkerform)
Ja, ich fahre bei jedem Wetter. Zumindest bei jedem Wetter, was sich bisher hat blicken lassen. Schneesturm, 8-9 Windstärken (ca 1 Woche lang. Hätte ich da den Bus nehmen sollen?)
Gepäck: naja, das war geraten. Ich hab es ja noch nicht gewogen. Ich meine aber, dass es letztes Mal so um die 20kg waren. (inkl der Taschen)
Zelt, Schlafsack, Küchenkram, Wechselradhose, 1 warem Hose zum Drüberziehen, 1 normale Hose, dünnes Shirt, warmes Shirt,1 Fleee, 1 Daunenjacke (seehr leicht) 2 paar Socken, Regenzeug, ....Ich hatte bisher auch immer was zu lesen mit. Das Gewicht sollte ich irgendwie sparen. aber ohne Lesen ist es kein Urlaub.
Was schlepp ich noch mit? Licht, Handy, Ladekabel,´Kamera, Notfallwerkzeug...
Das Problem mit der Truvativ war nicht, ob die generell einen Berg schafft. Sondern ob die nach 3000km noch irgendwas schafft.
Bei der Kurbel/ Kettenblätter bin ich immer noch nicht so richtig sicher.
Alles andere wird sich zeigen, unterwegs
In Antwort auf: gerold
1) das 20 kg Gepäck reduzieren - bei der ersten Alpentour würde ich (so es im finanziellen Rahmen liegt) überhaupt auf Zelt/Kocher/Schlafsack verzichten und Pensionen/Privatquartiere etc. aufsuchen - einfach, weil der Erholungseffekt in einem richtigen Bett doch größer ist und die Mühen des Zeltauf/Abbaus/Trocknen etc. erspart bleiben
Mal abgesehen vom eh schon finanziellen Desaster. Für mich ist das niht so, ich fühle mich in meinem Zelt meist wohler, schlafe besser und erholen tu ich mich so dann logischerweise auch besser. Zeltaufbau betrachte ich nicht als Mühe (im Gegensatz zur Suche nach einer vernünftigen Unterkunft)
Zitat:
2) ggf. Sitzposition optimieren und Clickpedale verwenden
Zitat:
3) geeignete Reifen verwenden (macht wenig Sinn auf Asphalt mit 1,9er MTB-Reifen zu fahren) - sinnvoll befahrbare Feldwege - wie im Eingangsthread erwähnt - sind in den Alpen selten und Forststraßen enden meist irgendwo bzw. gehen in die klassischen AC-Strecken über - mit so viel Gepäck nicht machbar.
Es gibt 28er MTB-Bereifung??
Zitat:
3) nicht gleich die allerhöchsten Pässe (die leider auch meist die landschaftlich schönsten sind) einplanen, sondern sich durch das Alpenvorland langsam "herantasten" - wenn es gut läuft und das Wetter passt, kann man unterwegs noch immer umplanen - Pässe gibt es in den Alpen genug.
Hätte ich es endlich mal geschafft, meine Tourberichte fertig zu machen, wäre einiges klarer. (z.B. meine Lenkerform)
Ja, ich fahre bei jedem Wetter. Zumindest bei jedem Wetter, was sich bisher hat blicken lassen. Schneesturm, 8-9 Windstärken (ca 1 Woche lang. Hätte ich da den Bus nehmen sollen?)
Gepäck: naja, das war geraten. Ich hab es ja noch nicht gewogen. Ich meine aber, dass es letztes Mal so um die 20kg waren. (inkl der Taschen)
Zelt, Schlafsack, Küchenkram, Wechselradhose, 1 warem Hose zum Drüberziehen, 1 normale Hose, dünnes Shirt, warmes Shirt,1 Fleee, 1 Daunenjacke (seehr leicht) 2 paar Socken, Regenzeug, ....Ich hatte bisher auch immer was zu lesen mit. Das Gewicht sollte ich irgendwie sparen. aber ohne Lesen ist es kein Urlaub.
Was schlepp ich noch mit? Licht, Handy, Ladekabel,´Kamera, Notfallwerkzeug...
Das Problem mit der Truvativ war nicht, ob die generell einen Berg schafft. Sondern ob die nach 3000km noch irgendwas schafft.
Bei der Kurbel/ Kettenblätter bin ich immer noch nicht so richtig sicher.
Alles andere wird sich zeigen, unterwegs