Posted by: Falk
Re: Reifenqualität von Schwalbe - 02/15/08 11:22 PM
Ausfälle durch Seitenwandschäden hatte ich auch schon mehrfach. Im letzten Juli ist allerdings mal etwas völlig neues passiert. In Lahti gab es mit einem mal schnappende Geräusche im Rhythmus der Radumdrehungen. Nach einer gewissen Sucherei fanden wir ein Stück Draht, dass aus der Reifenseite herausragte und sich schon ein stück aufgerollt hatte. Weil wir zum Bahnhof mussten und der vermeintlich eingefahrene Draht nicht rauszuziehen war, habe ich das. Stück erstmal abgeschnitten. Auf dem Zeltplatz in Imatra haben wir dann den Reifen abgezogen und nachgeguckt. Auf die Bilder klicken vergrößert sie wie üblich.
Eingefahren war der Draht nicht, sondern ein Teil des Reifens.
So sah das auf der Innenseite aus. Was der Sinn der Übung ist, bleibt unverständlich. Sollte es ein Stahlgürtelreifen werden?
In unmittelbarer Nähe entwickelte sich ein klassischer Seitenwandschaden
Wir sind dann gleich in die Stadt zurückgefahren, um einen Tauschreifen zu besorgen und gleichzeitig die Stromschnellen von Imatrankoski bei der allabendlichen Öffnung zu sehen
Bei »Intersport«, der einen von zwei möglichen Reifenquellen, war aber schon 18.00 Feierabend. Bei der Rückfahrt zum Zeltplatz war auch für den Reifen Feierabend, erst kam immer mehr Draht aus dem Reifen, dann war er nicht mehr auf der Felge zu halten.
Geschlagen und die letzten Kilometer zu Fuß sind wir zurück zum Zeltplatz geschlichen. Am nächsten Tag habe ich Vuoksenkoski einen Reifen bekommen, allerdings nur einen 47er von Nokia. Mit Reklamieren war es natürlich Essig, denn den ausgebauten wollten wir nicht noch zweieinhalb Wochen spazierenfahren.
Der letzte ungewöhnliche Ausfall mit Schwalbe war zwei Jahre zuvor auf Korsika, da war es aber das Unterbaugewebe.
Alles irgendwie ärgerlich,
Falk, SchwLAbt

Eingefahren war der Draht nicht, sondern ein Teil des Reifens.

So sah das auf der Innenseite aus. Was der Sinn der Übung ist, bleibt unverständlich. Sollte es ein Stahlgürtelreifen werden?
In unmittelbarer Nähe entwickelte sich ein klassischer Seitenwandschaden

Wir sind dann gleich in die Stadt zurückgefahren, um einen Tauschreifen zu besorgen und gleichzeitig die Stromschnellen von Imatrankoski bei der allabendlichen Öffnung zu sehen

Bei »Intersport«, der einen von zwei möglichen Reifenquellen, war aber schon 18.00 Feierabend. Bei der Rückfahrt zum Zeltplatz war auch für den Reifen Feierabend, erst kam immer mehr Draht aus dem Reifen, dann war er nicht mehr auf der Felge zu halten.

Geschlagen und die letzten Kilometer zu Fuß sind wir zurück zum Zeltplatz geschlichen. Am nächsten Tag habe ich Vuoksenkoski einen Reifen bekommen, allerdings nur einen 47er von Nokia. Mit Reklamieren war es natürlich Essig, denn den ausgebauten wollten wir nicht noch zweieinhalb Wochen spazierenfahren.
Der letzte ungewöhnliche Ausfall mit Schwalbe war zwei Jahre zuvor auf Korsika, da war es aber das Unterbaugewebe.

Alles irgendwie ärgerlich,
Falk, SchwLAbt