Posted by: berndHH
Re: Auswahl alltagstaugliches Reiserad - 08/19/07 05:53 PM
@Ziegenpeter, Falk und Spargel:
Über den Selbstaufbau eines Reiserades habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings fehlt mir hierzu wohl noch etwas Routine. Ich taste mich da lieber noch etwas langsamer ran, indem ich zunehmend Dinge selbst erledige. Die dadurch erworbene Kenntnis ist - da gebe ich Falk recht - schon wichtig, um nicht (immer) auf Fahrradwerkstätten angewiesen zu sein, bei denen ich gute Erfahrungen nur allzu selten mache. Etwa der Wechsel eines Schaltzuges oder anderer Kleintiele unterwegs (irgendwo in HH) - wenn man sich an die nächstgelegene Radwerkstatt wendet und zur Antwort erhält: Machen wir gern, aber erst in einer Woche am Mittwoch. Auf den Hinweis, man sei gerade auf einer Tour, erhält man dann zu hören: "Das sagen sei alle ..." (Leider kein Einzelfall). Da hilft dann nur Notreparatur und irgendwie nach Hause. Ich wüsste schon gern mehr über mein Rad, so dass sicher ein Eigenaufbau wertvolle Erfahrungen liefern würde. Allerdings befürchte ich schon, dann aus erstklassigen Teilen nur ein zweitklassiges, verbasteltes Rad aufzubauen. Ich werde mit dies für die fernere Zukunft mal zum Ziel machen, ein Rad selbst aufzubauen...
Der Aufbau bei einem Händler erscheint mir dann doch übertrieben teuer. Man zahlt regelmäßig den vollen Preis auf die Teile, auf der man bei einem Komplettrad doch einen erheblichen Abschlag bekommt. Diese Erfahrungen habe ich mit meinem Rad in der Studienzeit mal gemacht, weiß allerdings nicht, ob das immer noch so läuft. Den Austausch irgendwelcher Teile, die am vorkonfektionierten Rad nicht passen, machen ja fast alle Händler. Wenn es allerdings um zentrale Teile geht, wie hier Rahmen und Rohloff-Kombination wird es schwieriger.
Gruß
Bernd
Gruß
Bernd
Über den Selbstaufbau eines Reiserades habe ich auch schon nachgedacht. Allerdings fehlt mir hierzu wohl noch etwas Routine. Ich taste mich da lieber noch etwas langsamer ran, indem ich zunehmend Dinge selbst erledige. Die dadurch erworbene Kenntnis ist - da gebe ich Falk recht - schon wichtig, um nicht (immer) auf Fahrradwerkstätten angewiesen zu sein, bei denen ich gute Erfahrungen nur allzu selten mache. Etwa der Wechsel eines Schaltzuges oder anderer Kleintiele unterwegs (irgendwo in HH) - wenn man sich an die nächstgelegene Radwerkstatt wendet und zur Antwort erhält: Machen wir gern, aber erst in einer Woche am Mittwoch. Auf den Hinweis, man sei gerade auf einer Tour, erhält man dann zu hören: "Das sagen sei alle ..." (Leider kein Einzelfall). Da hilft dann nur Notreparatur und irgendwie nach Hause. Ich wüsste schon gern mehr über mein Rad, so dass sicher ein Eigenaufbau wertvolle Erfahrungen liefern würde. Allerdings befürchte ich schon, dann aus erstklassigen Teilen nur ein zweitklassiges, verbasteltes Rad aufzubauen. Ich werde mit dies für die fernere Zukunft mal zum Ziel machen, ein Rad selbst aufzubauen...
Der Aufbau bei einem Händler erscheint mir dann doch übertrieben teuer. Man zahlt regelmäßig den vollen Preis auf die Teile, auf der man bei einem Komplettrad doch einen erheblichen Abschlag bekommt. Diese Erfahrungen habe ich mit meinem Rad in der Studienzeit mal gemacht, weiß allerdings nicht, ob das immer noch so läuft. Den Austausch irgendwelcher Teile, die am vorkonfektionierten Rad nicht passen, machen ja fast alle Händler. Wenn es allerdings um zentrale Teile geht, wie hier Rahmen und Rohloff-Kombination wird es schwieriger.
Gruß
Bernd
Gruß
Bernd