Re: Erfahrungen mit käuflichen LED-Frontscheinwerf

Posted by: wro

Re: Erfahrungen mit käuflichen LED-Frontscheinwerf - 05/29/07 10:58 AM

Ich habe seit einem Jahr den 20+ am Rad. Wenn man nur die B&M Halogen-Dinger kennt, so wie ich, dann ist's ein gewaltiger Fortschritt. Mit der Zeit läßt aber auch beim 20+ die Freude nach, weil er eigentlich immer noch nicht genügend ausleuchtet. Ich könnte ihn zwar noch etwas höher ausrichten, so dass er weiter leuchtet, aber dann wird der Gegenverkehr geblendet.

Aber ich frage mich warum dürfen Fahrradfahrer nicht mit mehr Watt unterwegs sein? Und warum haben Fahrradscheinwerfen nicht wie Autos und Motorräder Scheinwerfer mit Fernlicht und asymetrischem Abblendlicht. Was spricht den gegen einen Schalter am Lenker zum Auf- und Abblenden?

Gruß

Wolfgang

PS: Der Preis ist bis zu 100 EUR zweitrangig, wenn ich dafür einen Scheinwerfer bekomme mit dem ich nachts so fahren kann, dass nicht der Lichtkegel die max. Geschwindigkeit vorgibt, sondern meine Kraft in den Beinen. Sprich: Ich kann bei gleichem Sicherheitsgefühl nachts und tagsüber gleich schnell unterwegs sein.