Posted by: PeLu
Re: Zur Qualität von Billigrädern - 05/22/07 06:47 AM
Eines voraus: Ich schreib da nur über Straßenradeln.
(die crux ist, daß man Beiträge hier immer kurz halten will und dann kommt oft der Inhalt ned ganz mit durch.
Gemeint ist: Die UCI (egal warum und das soll auch so sein) verhindert daß Räder, wo ein Federkonzept konsequent durchgezogen ist, gegen eine ganze Reihe dieser Bestimmungen verstoßen.
Z.B Steuersatz, Lenker/Vorbau hält ewig (Jaja, es gibt Leute da haltens so auch ewig, die haben offenbar ein anderes Nutzerprofil), Teile der Beleuchtungsanlage uvam.
Da ist wieder dasselbe Msitverständnis wie oben am Werk: Wenn die Federung in der Gesamtkonstruktion drin ist, brauchen andere Teile dafür nicht so schwer zu sein. Es gibt da gute Beispiele in der anderen Richtung. Von einem vollgefederten Rad wurde eine ungefederte Billigvariante gebaut, die sonst gleich war. Von denen sind dann sehr viele an einer bestimmten Stelle gebrochen, worauf diese verstärkt werden mußte. Die Verstärkung hatte in etwa dasselbe Mehrgewicht wie die Federung. Es gibt aber noch andere Beispiele. Bei vollverkleideten (zum Beispiel!) Rädern waren die Gewichtsunterschiede sogar erheblich.
Das erwähnte Auto war ja ein nur 'Testgerät' für den Energieverbrauch. Es hatte nichts mit Kurvenlage, praktischer Fahrbarkeit oder sonstigem zu tun. Der Test hätte genausogut mit einem anderen Fahrzeug durchgeführt werden können, das Auto erwies sich aber als beste Platform. Also in diesem einen Fall sind die nicht autospezifischen Ergebnisse schon aussagekräftig. Und die Leute kennen sich da aus.
In Antwort auf: manfredf
..Hat nichts mit der UCI zu tun, Federgabeln waren bei diesem Rennen schon recht verbreitet,..
Gemeint ist: Die UCI (egal warum und das soll auch so sein) verhindert daß Räder, wo ein Federkonzept konsequent durchgezogen ist, gegen eine ganze Reihe dieser Bestimmungen verstoßen.
Zitat:
Welche Wartung willst du dir ersparen ?
Zitat:
Und selbst die leichtesten Federgabeln wiegen nicht unter 1 kg
Das erwähnte Auto war ja ein nur 'Testgerät' für den Energieverbrauch. Es hatte nichts mit Kurvenlage, praktischer Fahrbarkeit oder sonstigem zu tun. Der Test hätte genausogut mit einem anderen Fahrzeug durchgeführt werden können, das Auto erwies sich aber als beste Platform. Also in diesem einen Fall sind die nicht autospezifischen Ergebnisse schon aussagekräftig. Und die Leute kennen sich da aus.