Posted by: Oliver74
Re: Reiserad: altes "Aufrüsten" oder Neukauf? - 05/05/07 12:28 PM
Schon mal vielen Dank für Eure Antworten
@ alle:
Bisher hatten wir auf unseren Touren wenig Probleme (?), die wir als normal angesehen haben
Meine Sitzposition ist sehr sportlich (durchgestreckte Arme), so dass ich bei längeren Etappen (80 -100 km) oft die Griffposition ändern muss (wobei mein Lenker nur 2 erlaubt), da mir die Handgelänke weh tun. Bei meiner Freundin ist es ähnlich, außerdem hat sie bei längeren Strecken Verspannungen in den Schultern. Sie fährt aufrechter mit einem justierbaren Vorbau.
Als Rahmenhöhe haben wir beide 54 cm. Ich bin 183 cm, sie 176 cm groß.
@ Christian: Ja, bis auf den Rallarvegn werden wir wohl auf Asphalt fahren. Bisher hatten wir auf dem hinteren Gepäckträger immer rund 18 - 22 kg Gepäck. Der Lowrider ist ungefedert. Von dem Fahrradhändler, der uns auch die Räder verkauft hat, wurde uns aber versichert, dass dies unproblematisch sei. An den Lowridern haben wir jeder ca. 8 kg
@ Flo: Ich weiß, dass Ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen könnt. Die Zwickmühle in der ich stecke ist die Abwägung: a) für die jetztige Tour das Nötigste austauschen und so weiter verfahren, wenn wieder ein Teil verschlissen ist (Federgabel, Felgen, Gepäckträger) und dann irgendwann ein neues Reiserad kaufen (in 3, 4, X Jahren?) oder b) gleich so viel berappen. Einige Funktionsverbesserungen hätte ich schon gerne (Nabendynamo, Hydraulikbremsen, Stahlrahmen, evt. Rohloff), aber das Geld dafür würde ich nicht mehr in mein jetziges Fahrrad stecken.
@ Andi: Ein Fahrradbüchlein habe ich schon, aber außer ein paar Plattfüße beheben, habe ich noch nichts gemacht. Wird wohl langsam Zeit
Der Radhändler (Mechaniker) bei dem wir heute waren, will eine Inspektion machen, um zu sehen, ob noch mehr gewechselt werden muss. Wie gesagt, alles bis auf das genannte ist seit dem Kauf im Jahr 2001 14.000 km dran. Kann man sagen, wie viele km Felgen i.d. Regel halten? Sind damit in Norwegen und Frankreich recht viel in den Bergen unterwegs gewesen.
Gruß
Oliver
@ alle:
Bisher hatten wir auf unseren Touren wenig Probleme (?), die wir als normal angesehen haben

Meine Sitzposition ist sehr sportlich (durchgestreckte Arme), so dass ich bei längeren Etappen (80 -100 km) oft die Griffposition ändern muss (wobei mein Lenker nur 2 erlaubt), da mir die Handgelänke weh tun. Bei meiner Freundin ist es ähnlich, außerdem hat sie bei längeren Strecken Verspannungen in den Schultern. Sie fährt aufrechter mit einem justierbaren Vorbau.
Als Rahmenhöhe haben wir beide 54 cm. Ich bin 183 cm, sie 176 cm groß.
@ Christian: Ja, bis auf den Rallarvegn werden wir wohl auf Asphalt fahren. Bisher hatten wir auf dem hinteren Gepäckträger immer rund 18 - 22 kg Gepäck. Der Lowrider ist ungefedert. Von dem Fahrradhändler, der uns auch die Räder verkauft hat, wurde uns aber versichert, dass dies unproblematisch sei. An den Lowridern haben wir jeder ca. 8 kg
@ Flo: Ich weiß, dass Ihr mir die Entscheidung nicht abnehmen könnt. Die Zwickmühle in der ich stecke ist die Abwägung: a) für die jetztige Tour das Nötigste austauschen und so weiter verfahren, wenn wieder ein Teil verschlissen ist (Federgabel, Felgen, Gepäckträger) und dann irgendwann ein neues Reiserad kaufen (in 3, 4, X Jahren?) oder b) gleich so viel berappen. Einige Funktionsverbesserungen hätte ich schon gerne (Nabendynamo, Hydraulikbremsen, Stahlrahmen, evt. Rohloff), aber das Geld dafür würde ich nicht mehr in mein jetziges Fahrrad stecken.
@ Andi: Ein Fahrradbüchlein habe ich schon, aber außer ein paar Plattfüße beheben, habe ich noch nichts gemacht. Wird wohl langsam Zeit

Der Radhändler (Mechaniker) bei dem wir heute waren, will eine Inspektion machen, um zu sehen, ob noch mehr gewechselt werden muss. Wie gesagt, alles bis auf das genannte ist seit dem Kauf im Jahr 2001 14.000 km dran. Kann man sagen, wie viele km Felgen i.d. Regel halten? Sind damit in Norwegen und Frankreich recht viel in den Bergen unterwegs gewesen.
Gruß
Oliver