Posted by: Anonymous
Re: Kürzere Kurbel bei Knieproblemen? - 04/03/07 02:04 PM
Noch als Hinweis an alle die jetzt mitlesen und denken betrifft mich nicht. Im Endeffekt ist die Chance bei jedem sehr hoch dass er im Laufe des Lebens Gelenkbeschwerden bekommt. Es gibt jetzt zwei Ansatzpunkte, und die westlichen Mediziner stecken noch viel zu sehr im ersten fest: Frage nach den Ursachen und der Bekämpfung der Krankheiten (was wir hier im Thread auch machen: "hilft kurze Kurbel gegen meine Beschwerden"), Pathogenese. Die ehemalige Krankenpflege ist mittlerweile seit 2004 (die Mediziner haben noch nichtmal angefangen sich umzustellen) , auf dem Weg in die Zukunft (oder die asiatische Vergangenheit), wir fragen mittlerweile nach der "Ursache" und der Förderung der Gesundheit und nennen uns seitdem auch Gesundheitspfleger.
Und im Endeffekt ist es doch so: durch das hohe Alter in welches die Menschen mittlerweile kommen, betreffen viele Krankheiten sehr Viele irgendwann. Jeder ist gezwungen sich heutzutage frühzeitig Gedanken zu machen, wie er den Bewegungsapparat noch einigermaßen benutzbar ins hohe Alter bringt, etc. etc..
Auch die Schädigungen, die man sich mit 20 holt und noch nicht merkt, und die man in früheren Zeiten mit 60 aufm Sterbebett noch immer nicht merkte, können dafür sorgen, dass da ein Problem mit 65 und nicht erst mit 90 kommt.(grobe Vereinfachung)
Gesundheit zu fördern ist auch die viel effektivere Maßnahme, man hat eine viel häufigere Win-Situation. Manche Schädigungen sind nur schwer reversibel, der Effekt den man als Kranker aus Maßnahmen zieht ist oft geringer, als wenn man die gleiche Maßnahme schon zu gesunden Zeiten macht.
Also im Endeffekt sich nicht nur um die Zipperlein kümmern, und wo was wehtut, oder sich freuen, dass (noch) nichts ist, sondern sich hauptsächlich darum kümmern, dass da wo nichts wehtut die Chance geringer wird, dass es mal passiert.
Das mal als Hinweis an die ganzen Leute die sich sagen: ich fahr halt mit niedriger Trittfrequenz, das ist mein Stil und ich hab keine Schmerzen. Und an die "ich bin rund, aber gesund"-Fraktion.
Gruß, Ingmar
Und im Endeffekt ist es doch so: durch das hohe Alter in welches die Menschen mittlerweile kommen, betreffen viele Krankheiten sehr Viele irgendwann. Jeder ist gezwungen sich heutzutage frühzeitig Gedanken zu machen, wie er den Bewegungsapparat noch einigermaßen benutzbar ins hohe Alter bringt, etc. etc..
Auch die Schädigungen, die man sich mit 20 holt und noch nicht merkt, und die man in früheren Zeiten mit 60 aufm Sterbebett noch immer nicht merkte, können dafür sorgen, dass da ein Problem mit 65 und nicht erst mit 90 kommt.(grobe Vereinfachung)
Gesundheit zu fördern ist auch die viel effektivere Maßnahme, man hat eine viel häufigere Win-Situation. Manche Schädigungen sind nur schwer reversibel, der Effekt den man als Kranker aus Maßnahmen zieht ist oft geringer, als wenn man die gleiche Maßnahme schon zu gesunden Zeiten macht.
Also im Endeffekt sich nicht nur um die Zipperlein kümmern, und wo was wehtut, oder sich freuen, dass (noch) nichts ist, sondern sich hauptsächlich darum kümmern, dass da wo nichts wehtut die Chance geringer wird, dass es mal passiert.
Das mal als Hinweis an die ganzen Leute die sich sagen: ich fahr halt mit niedriger Trittfrequenz, das ist mein Stil und ich hab keine Schmerzen. Und an die "ich bin rund, aber gesund"-Fraktion.
Gruß, Ingmar