Posted by: Abuelo ciclista
Re: 10-fach nabenschaltung philosophie - 08/17/06 08:34 PM
Meine Erfahrung mit der Shimano-8-Gang-Premium-Nabenschaltung mit Freilauf und Rollenbremse:
Habe vor Jahren eine der ersten Schaltungen die in Deutschland verfügbar waren erhalten.
Nach 1200 km ziemlich harter Beanspruchung, (Fahrrad ca 20 kg + Abuelo über 100 kg - 40% Rheinland + 60 % Bergisches Land/Sauerland): sporadisches Ruckeln beim Treten, metallische Geräusche beim Schalten und nach 1500 km nur noch Gänge 1 -3 und 7-8 verfügbar.
Habe, obwohl die Garantie bereits abgelaufen war, ohne Berechnung eine neue Premium-Nabenschaltung sehr kurzfristig erhalten. Mit dieser bin ich nun ca 4500 km absolut problemlos unterwegs. 2500 km davon, nach einer besch... Tour in der Schweiz, nun auch mit dem Schlumpf-Mountain-Drive.
Fahre ein Kettenblatt mit 46 Zähne und ein Ritzel mit 16 Zähnen. Die geringste Entfaltung ist 1,345 m, die größte ist 10,308 m. Das Getriebe macht dieses bisher anstandslos mit.
Fahre hinten eine Rollenbremse - sichert bei normalem Fahren ein sanftes, gleichmäßiges und präzises Bremsen. Für Notbremsungen verrichtet vorne eine Magura HS 33 die Grobarbeit. Dabei ist die HS 33 auch noch ausserordentlich fein dosierbar. Die Abfahrt Sterzing - Insbruck hat diese Bremsenkombination zuverlässig gemeistert. Hatte dabei in keiner Situation das Gefühl das die Bremsen irgendwie nachlassen.
Saludos
Dieter
Abuelo ciclista
Habe vor Jahren eine der ersten Schaltungen die in Deutschland verfügbar waren erhalten.
Nach 1200 km ziemlich harter Beanspruchung, (Fahrrad ca 20 kg + Abuelo über 100 kg - 40% Rheinland + 60 % Bergisches Land/Sauerland): sporadisches Ruckeln beim Treten, metallische Geräusche beim Schalten und nach 1500 km nur noch Gänge 1 -3 und 7-8 verfügbar.
Habe, obwohl die Garantie bereits abgelaufen war, ohne Berechnung eine neue Premium-Nabenschaltung sehr kurzfristig erhalten. Mit dieser bin ich nun ca 4500 km absolut problemlos unterwegs. 2500 km davon, nach einer besch... Tour in der Schweiz, nun auch mit dem Schlumpf-Mountain-Drive.
Fahre ein Kettenblatt mit 46 Zähne und ein Ritzel mit 16 Zähnen. Die geringste Entfaltung ist 1,345 m, die größte ist 10,308 m. Das Getriebe macht dieses bisher anstandslos mit.
Fahre hinten eine Rollenbremse - sichert bei normalem Fahren ein sanftes, gleichmäßiges und präzises Bremsen. Für Notbremsungen verrichtet vorne eine Magura HS 33 die Grobarbeit. Dabei ist die HS 33 auch noch ausserordentlich fein dosierbar. Die Abfahrt Sterzing - Insbruck hat diese Bremsenkombination zuverlässig gemeistert. Hatte dabei in keiner Situation das Gefühl das die Bremsen irgendwie nachlassen.
Saludos
Dieter
Abuelo ciclista