Re: Wirtschaftlichkeit Kettenschaltung

Posted by: berndHH

Re: Wirtschaftlichkeit Kettenschaltung - 03/19/06 03:07 PM

Vielen Dank zunächst für die vielen Tipps und Hilfsangebote! Ich fasse derzeit gute Vorsätze (Einschränkung: für die Nach-Winter-Zeit) und kann mir gut vorstellen, mal bei einer Selbsthilfewerkstatt vorbeizuschauen. Meine bisherigen Versuche waren nur so mäßig erfolgreich. Entweder fehlte das passende Werkzeug (und dabei habe bin abgesehen vom fahrradspezifischen Teilen, die ich kaum habe, schon mit Vielem ausgestattet) oder ich verliere irgendwann die Geduld. Nur einfache Dinge (Beleuchtung, Reifen flicken, etc.) kriege ich sicher hin. Schon das Nachziehen von Speichen mache ich nur noch ungern, damit nicht aus lockeren Speichen eine verzogene Felge wird. Zu einem Selbsthilfekurs hatte ich mich im vergangenen Sommer im Urlaub mal angemeldet; der ist dann mangels anderweitigem Teilnehmerinteresse ausgefallen wirr . Die Frage von Baghira, ob ich viel schalte, würde ich schon bejahren, jedenfalls soweit es die Ritzel hinten betrifft (schaltfaul bin ich eher beim Kettenblatt, am liebsten fahre ich das große, wobei ich - um Mahnungen zuvor zu kommen - dabei nicht das große Ritzel nutze, sondern dann lieber das Kettenblatt wechsel). Mein Wartungs-(kosten-)problem führe ich wesentlich - nachdem was ich gelesen habe - darauf zurück, dass ich wohl die Kette nicht oft genug ersetze. Nächste Anschaffungen sind Rohloff-Caliber (ich werd`mal bei Wheels vorbeischauen..) und Kettennieter (ich habe evtl. sogar einen an meinem Kombiwerkzeug für unterwegs).
Gruß
Bernd