Re: Die Leichtigkeit des Radreisens, der Randonneu

Posted by: kennendäl

Re: Die Leichtigkeit des Radreisens, der Randonneu - 02/14/06 07:56 PM

Also...

Ich fahre jetzt eine Rohloff aber...

An meinem ersten Reiserad haben die Lenkerendschalthebel genau 27.000km am Stück gehalten und mussten dabei schlimmste Misshandlungen überstehen (Umfallen, Unfälle und mich).

Anschließend nochmals ca. 5.000km in Deutschland und es gab nie Probleme.

Auf einer etwas größeren Radreise ist man so oder so nicht ständig am schalten.

Der Umwerfer war auf Reibung geschaltet und das Schaltwerk auf Index, sowas geht nicht mir STIs oder Ergopower.

Wenn ich nochmal irgendwann Zeit und Geld und Lust habe, mir einen reinrassigen Radonneur aufbaue, der Nostalgie wegen und des schönen Klackerns der HR-Nabe, würde ich nur mit Barends fahren, schon allein wegen der HS66 oder den alten Dura-Ace Bremshebeln die ich noch auf Lager habe.

Vielleicht hat das auch was mit Klassik zu tun, es soll ja Leute geben die fahren sogar an einem Rivendell Velo STIs verwirrt

LG Maik