SQ lab 602 ergolux (Sattel) / Erfahrungen?

Hallo,

mich würde interessieren, ob einer von Euch schon Erfahrungen mit dem neuen 602 ergolux Sattel von SQ lab gesammelt hat? Ich meine die neue Version mit den auswechselbaren Elastomeren.

Für die Antworten wie immer schon im Voraus vielen Dank.

LG Jan

Interessiert mich auch. Man liest ja nur gutes.

Rolf

Ich habe den Sattel vor ein paar Monaten beim AR Preisausschreiben gewonnen und weil er nun mal da war und ja in der Presse recht viel gelobt wurde an meinem gerade neu aufgebautem Reiserad montiert.
Fazit nach ca. 350 km.
Zunächst mal das unwesentliche: Die Beschriftung und Zierlinie an den Seiten hat sich bereits zu einem guten Teil abgerubbelt und teilweise als Grauschleier über der gesamten Sattelflanke verteilt.
Das Prinzip des Sattels finde ich eigentlich ganz gut, aber mir persönlich paßt er nicht. Der Sattel hat eine relative lange schlanke Nase die sich dann recht abrupt zur Sitzfläche aufweitet. Damit komme ich nicht recht klar. Entweder ich sitze relativ weit vorne (sozusagen auf der Kante der Sitzfläche), was dann aber die Idee des Sattels zunichte macht und bei mir auch schon nach ca. 2h fahrt zu einem stundenlang anhaltendem Taubheitsgefühl der Eichel geführt hat. So etwas hatte ich vorher noch mit keinem anderen Sattel. Auch ein leichtes absenken der Sattelnase unter die waagrechte hat da nicht geholfen. Beim Fahren war das Sitzgefühl allerdings recht gut, aber was hilft das?
Setze ich mich so wie wohl vorgesehen auf den Sattel (d.h. mit den Sitzknochen wirklich mittig auf den 'Polstern' der Sitzfläche), habe ich einfach das Gefühl das die Oberschenkel noch mit aufliegen und scheuern. Mag evtl. gar wirklich der Fall sein, ist aber mein subjektiver Eindruck. Ich empfinde diese Position daher einfach als unangenehm und halte sie daher nicht lange durch, von daher kann ich nicht sagen wie der Sattel funktioniert wenn man sich 'ordentlich' darauf setzt.
Möglich das ich für diesen Sattel einfach zu schmal gebaut bin, aber ich habe mir jetzt wieder einen B17 bestellt (aufgrund der bald anstehenden Tour in pre-aged... ich hoffe das bringt was).

Hallo Karsten,

zunächst danke für Deinen ausführlichen Bericht. Eine Frage hätte ich noch: Kann es sein, dass die Breite des Sattels für Dich nicht passt? Es gibt den Sattel ja in 3 Breiten, wäre es möglich, dass Du mit einem schmaleren besser klar kämst? Welche Version hast Du? Die 16 cm Version?

OK, waren doch ein paar mehr Fragen...

LG Jan

genau sowas suche ich. kannst Du mir mal ein Link zu dem von Dir getesteten Sattel geben?
danke
Job

Im Gegensatz zu Cederien sind meine Erfahrungen 100% positiv. Zwar kann auch ich das quasi sofortige Abrubbeln der Schriftzüge beobachten, aber dieser Sattel war für mich die Erlösung. Ich habe Größe L (16 cm Breite) genommen, bin 199 cm groß und wiege 95 kg.

Der Sattel war gleich von Werk aus mit den schwarzen Elastomeren und schwarzen Flexring ausgestattet, was ich so gelassen habe (die mitgelieferte Gebrauchsanleitung sagte auch daß dies für meine Gewichtsklasse so okay sei). Der anfängliche Eindruck war daß diese Elastomere etwas hart schienen, aber das scheint genau richtig für mich zu sein (schwarz = hart, grau = mittel, weiß = weich).

Ich kann prima "hinten" auf dem Sattel sitzen, sodaß meine Sitzhöcker mittig auf den Polstern ruhen und mein Dammbereich auch bei vorgekipptem Becken keinem hohen Druck mehr ausgesetzt ist, sprich ich im Genitalbereich keinerlei Taubheitsgefühle mehr habe. Habe die Sattelnase ganz leicht nach unten geneigt, ebenfalls den Sattel auf der Sattelstütze soweit nach vorn geschoben wie möglich. Meine oberschenkel berühren nicht die Sattelnase, aber meine Beine sind sowieso nicht so eng zusammen wie möglicherweise die von C.

Da ich wie gesagt auf längeren Strecken mit den harten Elastomeren zufrieden bin, hab ich die anderen erst gar nicht mehr probiert. Sitzhöcker härten mit der Zeit sowieso ab und besonders bei längerem Sitzen ist das härtere Polster bequemer als eines wo man im Gel versinkt und mehr oder weniger nur das Gel durchwalkt.

Fazit: für mich ist dieser Sattel die absolute Erlösung, es gibt ihn in Größen S (14 cm Breite), M ( 15 cm) und L (16 cm). Genial sind die Kombinationsmöglichkeiten, bei Beckenschiefstand kann man z.B. der rechten Pobacke eine weichere/härtere Dämpfung spendieren und/oder noch zusätzlich mit den Flexringen experimentieren. Da ich prima zurechtkomme, habe ich wie gesagt nicht experimentiert.

Kann natürlich nicht wissen, wie/ob Du mit dem Ergolux klar kommst, aber ich hab ihn direkt beim Hersteller in München bestellt und hätte ihn zurückschicken/umtauschen können, das Recht räumen sie Dir explizit ein (wenn Du z.B. die falsche Breite bestellt hast). Auf der Webseite www.dersattel.de sind zudem Händler angegeben, die in der Lage sind Dein Becken zu vermessen und Dir gleich die richtige Breite empfehlen können.

Kann nur absolut begeistert über den 602 Ergolux schreiben.

Viele Grüße Frederick

Gerne Steffen, hier ist er.

LG Jan

Möglich, aber ich bin eher nicht geneigt das herauszufinden, es sei denn jemand stellt mir ein kostenloses Testexemplar zur Verfügung.



Ich habe die 15 cm breite Version, was gefühlsmäßig zu passen scheint, jedenfalls kann ich so sitzen das die Sitzhöcker mittig auf den Polstern aufsetzen. Nur ist dies Position wie gesagt eher unbequem für mich. Wenn die 14 cm variante nicht nur schmaler sondern auch eine etwas weniger tiefe Sitzfläche hat könnte es vielleicht hinkommen.

So 1 1/2 Jahren nach dem letzten Beitrag würd ich gerne wissen, wieviele Kurz- oder Langzeitfahrer des SQ-Lab 602er (Ergolux) denn zur Zeit hier im Forum unterwegs sind: Wie siehts aus, seid Ihr zufrieden? Oder gibt es inzwischen bessere Alternativen?

Viele Grüße
vaneh

Ich habe mir letzten Sommer, nicht zuletzt nach diesem Thread, den Sattel gekauft. Seitdem habe ich keine Durchblutungsstoerungen im Dammbereich mehr, was der Grund war, warum ich den Sattel gewechselt habe. Meine laengste Tour damit waren 100-150 km, ansonsten taeglich 40km. Ich bin sehr zufrieden mit dem Sattel, kann aber nicht sagen, ob ich es nicht mit einem anderen Sattel ebenfalls waere. Das Gewicht des 602 ist natuerlich doppelt so hoch wie das eines 610, zum Beispiel.

Michael

anfänglich hatte ich mit dem sattel schwierigkeiten: es sass sich zwar prima darauf, allerdings hatte ich (leichte) taubheit im dammbereich.
nachdem ich die nase ganz leicht nach vorn gekippt habe, ist alles bestens, ich bin sehr zufrieden damit.
(tages-) touren bis zu ca. 100 km, ansonsten so um die 10 - 30 km.
meine frau hat bestimmt 10 sättel ausprobiert, auch der sq lab 602 "passte" überhaupt nicht. jetzt ist sie (und ihr hintern) glücklich mit einem gebrauchten ledersattel (lepper).

Hallo,
auch ich fahre den Sattel seit ca 2500 km auf einem Trekkingrad mit unterschiedlichen Entfernungen. Hatte aber noch nie Schwierigkeiten, muß also sagen, für mich war es die beste Entscheidung, würde den Sattel jederzeit wieder kaufen.

mit freundlichem Gruß

Manfred

Fast hätte ich ihn übersehen,
ein herzliches Willkommen im Forum!

Gruß Mario

Ich habe mir auch den Sattel gekauft um genau das Problem mit dem Taub werden zu lösen. Naja es klappt nicht ganz so wie ich es gerne hätte. Was ich festgestellt habe, ist das ich zu gestreckt auf dem Rad sitze und so automatisch weiter nach vorne rutsche. Deshalb hat es noch nicht den umwerfenden Erfolg.

Ich müsste ein kürzeren Vorbau mir kaufen und dann könnte das Problem eventuell dem Optimum nahe kommen. Dabei kann ich dann erst eine Erfahrung schreiben wenn es mal getestet wurde.

Zumindest habe ich ein Teilerfolg das es nicht so arg abgedrückt wird wie an meinem Brooks Professional. Komisch das ich aber auf meinem Rennrad keine Probleme habe mit dem Sattel wo ich aber auf meinem Fully-Reiserad Probleme habe. Das Rennrad ist mir aber etwas klein geraten so das ich recht eng sitze und es dadurch nicht zum verrutschen kommt.

Noch bin ich nicht so ganz überzeugt. Hinter mir habe ich knapp 1000 km mit dem Sattel.

lg

Danjel

Hallo Zusammen,

da ich mit meinem alten Sattel regelmäßig nach ca. 45Min. Fahrtzeit Taubheitsgefühle hatte, hatte ich mir den Ergolux zugelegt.

Die Wirkung gegen Taubheit im Dammbereich fand ich exzellent. Leider bei mir auf Kosten eines guten Sitzkomforts. Ich hatte auch das Problem nach vorne zu rutschen und auf der Kante zu sitzen. Oder aber ich rutschte nach hinten, dann drückte sich die relativ steile Sattelkante in meine Schenkel. Ich konnte einfach keine bequeme Sitzposition finden, trotz längerer Eingewöhnung.

Glücklicherweise zeigte sich der Händler sehr kullant. Ungeachtet teils abgeriebener Farbe an der Seite nahm er den Sattel zurück. Dann wurde meine Sitzposition auf dem Rad begutachtet und andere Sättel herausgesucht, die mir dann nacheinander auf mein Rad montiert wurden und ich konnte sie jeweils ca. 45min Probe fahren.

Mit einem Terry kam ich anfangs ganz gut zurecht, nur war die Sattelnase für meinen Geschmack etwas zu breit, so dass meine Schenkel daran streiften. Schließlich landete ich bei einem Respiro mittlerer Breite.

Die Sattelnase ist hinreichend schmal, der Dammbereich wird zufriedenstellend entlastet, die Polsterung ist straff aber nicht hart. Der ganze Sattel federt passabel so daß ich auch auf Schotterwegen noch recht bequem unterwegs bin. In keiner Disziplin herausragend, aber nach meinem Geschmack die ausgewogendste und für mich praxisgerechteste Wahl.

Mir gefällt auch die glatte Satteloberfläche. Ich kann dadurch während der Fahrt meine Sitzposition von Zeit zu Zeit durch herumrutschen etwas verändern. Das ist wichtig für mich, da ich mich selten aus dem Sattel hebe (Ich kurble Steigungen lieber mit hoher Frequenz sitzend hoch, als in den Wiegetritt zu gehen).

Und zu meinem großen Erstaunen hat mir der Händler den Respiro im Austausch für den Ergolux gegeben und mir die Preisdifferenz bar ausgezahlt.

Auch nach dem derzeitigen Maximum von 3 Std. ununterbrochen im Sattel konnte ich keine Beschwerden feststellen. Ich fahre ohne Radlerhose in Alltagskleidung. Meine anfängliche Sorge, in der kalten Jahreszeit durch die eingebaute Belüftung "Pinguin-Eier" zu kriegen, erwies sich als unbegründet.

Fazit:
Testberichte sind eine feine Sache für Verkaufszahlen, jedoch nicht immer für die eigenen vier Buchstaben. Es wurde ja schon öfter hier festgestellt, daß man Sättel einfach selbst ausprobieren muß.
Es bleibt nur die Empfehlung speziell beim Kauf eines teureren Sattels mit dem Händler Umtauschbedingungen vor dem Kauf abzusprechen.

Ach ja, nicht als Werbung sondern nur zur Weitergabe guter Erfahrungen:
Der Händler war Fahrrad Kaiser in Schorndorf.

Grüßle, Zeha

Hallo Jan,

ich hab mir den Ergolux im September '06 geleistet und ihn jetzt gut 20.000 km unterm Hintern. Taubheitsgefühle sind seitdem passé.
Nach einem Rahmenwechsel hatte ich allerdings lange Probleme mit wundgescheuerten Sitzknochen, das ging so weit, dass ich letztes Jahr während meines Radurlaubs sogar eine offene Wunde hatte. Wegen Schwitzen und feuchter Hosen war es nach 3 Tagen eine Quälerei. Ich hab dann den Sattel etwa 1 cm nach hintern verlagert, damit ging's dann, aber heilen musste der Bobbes noch.
Inzwischen hab ich durch Verstellen des Vorbaus die optimale Sitzposition gefunden und nix scheuert mehr.
Nach 6 Monaten hat sich ein Riss unter der wagerechten Naht gebildet, aber der Sattel hält auch so immer noch.

Gruß Dieter

Ich habe diesen Thread vor eineinhalb Jahren aus seinerzeit aktuellem Anlass gestartet. Mittlerweile fahre ich seit fast anderthalb Jahren selber diesen Sattel und könnte somit selbst einiges an Erfahrungen beisteuern...

Der Fragesteller ist dieses mal vaneh, und der bekommt Eure ganzen tollen Berichte gar nicht mit, weil Ihr alle mir antwortet.

LG Jan

haha! Du gibst Dich nicht ernsthaft der Illusion hin, dass ich die mitunter köstlichen Ausführungen hier nicht mitlese (Pinguin-Eier: der war gut)!

Viele Dank für Eure hilfreichen Beiträge. Ich hab mir den Sattel jetzt mal geholt und habe eine Woche Zeit eigene Erfahrungen zu sammeln. Mein erster Eindruck liegt bislang ziemlich nahe bei dem von Zeha, aber die Sattelhöhe hat vorhin auch noch nicht gestimmt: der Sattel baut höher als mein zuvor verwendeter Avocet. Hatte übrigens auch mal einen Terry: Der erwies sich aufgrund eines an der seitlichen Kante offenzelligen Schaums als wahrer Schwamm, der versuchte mir nach jeder Regenfahrt die Hose zu waschen...

Kann man den Ergolux eigentlich einfach nur abwischen und danach ist der Trocken?

Viele Grüße
vaneh

Ja, kann man. Die Oberfläche saugt nicht.

Falls Dir der Ergolux übrigens zu hart sein sollte, versuche einfach mal die "nächstweicheren" Elastomere. Ich fahre den Sattel auch mit den "Weichei-Elastomeren" in weiß und bin sehr zufrieden. Taubheitsgefühle oder wunde Hintern gibt es bei mir nicht mehr. Allerdings hatte ich auch damals eine gewisse Zeit gebraucht um mich mit dem neuen Sitzgefühl anzufreunden.

LG Jan

um hier nicht zu sehr vom Thema ab zu kommen
habe ich ergänzend einen neuen Thread gemacht
Foruminterner Link
hg
Durness

Hallo,

ich habe meine ersten SQ-Lab 602 vor ca. 4 Jahren gekauft - 2 Jahre davon saß ich hervorragend darauf und hatte keinerlei Probleme damit.

Seit etwa 2 Jahren plage ich mich jedoch mit Taubheitsgefühlen in den Zehen herum und irgendwie habe ich das Gefühl, dass die seitlichen Kanten des Sattels irgendwie ins "Fleisch" schneiden und da "irgendwas" abklemmen. Das ist etwas schlecht zu beschreiben ...

nun denn, vor ein paar Tagen habe ich mir den "neuen" 602er zum Testen zugelegt. Der Schambereich ist wie der alte 602 völlig druckfrei, das Taubheitsgefühl in den Zehen ist weg, allerdings quälen mich jetzt mal so richtig die Sitzbeinhöcker! An ein schönes, genußvolles Radeln ist gar nicht mehr zu denken.

Meine Frage: Wie ist das mit diesen Elastomeren gemeint, dass Sie bei dem Sattel "dabei" wären? Wenn ja, WO? Und: Wie kann ich es einstellen, dass meine Sitzhöcker "weicher" liegen. Geht das überhaupt?

Viele Grüße, ich bin gespannt

Annette

Hallo Anette,

die Elastomere müssten in einer kleinen extra Tüte bei dem Sattel dabei gewesen sein. Wenn sich nichts geändert hat drei verschieden Farben, somit drei Härtegrade (weiß = soft, grau = medium und schwarz = hart). Eine Veränderung der "Federhärte" erreichst Du durch ein Austauschen der Elastomere. Wie man das macht, ist in der Bedienungsanleitung von SQ Lab beschrieben. Die Sitzfläche wird dadurch aber nicht weicher, es verändert sich nur die "Federung". Falls Du es noch nicht tust empfiehlt sich bei diesem Sattel die Verwendung einer Radhose. Ich habe das Polster in denselben mittlerweile echt liebgewonnen...

LG Jan

Hallo Jan,

vielen Dank für deine schnelle Antwort!

Tja, die Elastomere waren definitiv bei mir nicht mit dabei. Der Sattel wurde irgendwie mit der SQ-Lab-Pappe zusammengehalten. Ich werde jetzt erst einmal bei meinem Radhändler nachfragen, warum die mir nur den "halben Sattel" mitgegeben haben, bei dem stolzen Preis sollte etwas mehr Aufmerksamkeit geboten sein wie ich meine.

Jedenfalls wäre ein Auswechseln dieser Elastomere auf die weichen weißen sicherlich einen Versuch wert - deine Beschreibung war jedenfalls sehr hilfreich für mich.

Und der Tipp mit der Radhose ...
ich fahre seit etwa 10 Jahren schon nicht mehr "ohne" - mir würde direkt was fehlen ;-)

Viele Grüße aus dem (momentan) grauen Süden,

Annette

Der Faden ist zwar schon in die Jahre gekommen, dafür läuft alles, was ab jetzt geschrieben wird unter Langzeiterfahrung ;-)

Kurz vor Ende der Garantiezeit hat mein Äskulap einen Riß in der Oberfläche bekommen, und zwar in einem der seitlichen weißen Rallyestreifen, die wohl eine Art Sollbruchstelle sind. Ich habe dafür einen neuen bekommen.



Seit kurzem sind bei meinem Äskulap die Nähte undicht. Da das Rad meistens draußen steht, saugt sich der Sattel bei dem Wetter der letzten Wochen entsprechend voll. Hat jemand ähnliche Probleme wie ich?

Mein Fazit: Ergonomie sehr gut, Verarbeitung mangelhaft (für diese Preisklasse)

Michael

Ne eigentlich keinerlei Probleme.
Wurde aber auch nicht solange Benutzt.
Meine Frau kann und mag auf dem Teil aber auch nicht mehr sitzen.
Irgendwie sind wir zu dem Resümee gekommen, ein Sattel an den man sich langwierig erst gewöhnen muss kann nichts Taugen.
Vor allen dingen geht diese Schmerzhafte Eingewöhnungszeit nach jeder längeren Pause von vorne los.