Posted by: mannimeter
Re: Erfahrungen mit meinen Reiserad-Komponenten - 11/07/05 04:25 AM
Hallo nochmal,
zur meistgestellten Frage unterwegs ("How many miles a day?"): Das schwankte natürlich stark, - abhängig von Tageslänge, Topographie, Beschaffenheit der Highways, Wetter- und Windverhältnisse sowie eigener Lust und Laune. Außerdem gabs zwischendurch einige Wandertouren und diverse faule Stadt- bzw. Ruhetage. Die Gesamtspanne war von 0 bis 125 km mit Schwerpunkt im Bereich 60 - 90 km. Wir haben uns halt fast 6 Monate Zeit genommen für die Strecke.
Die Route grob in Stichpunkten: Vancouver, Sunshine Coast, Vancouver Island, Fähre, Prince Rupert, Cassiar Highway mit Abstecher Stewart/Hyder, Whitehorse mit Abstecher Skagway, Dawson City, Abstecher Dempster Highway bis zum Polarkreis, Top of the world- und Taylor- Highway, Delta Junction, Denali Highway, Hatcher Pass, Anchorage, Seward, Zug, Whittier, Fähre, Valdez, Abstecher McCarthy Road, Tok, Alaska Highway, Haines, Fähre mit Stopp in Petersburg, Prince Rupert, Yellowhead Highway, Jasper mit Abstechern in die Umgebung, Banff und schließlich Calgary.
Na, und sicher gabs jede Menge Wildlife Encounter an/auf der Strasse und beim Wandern und Zelten. Von Stachelschweinen über Füchse und Elche bis zu Schwarz- und Braunbären läuft einem da alles mögliche über den Weg. Das bedeutet dann natürlich gerade bei den den großen pelzigen Viechern immer Herzklopfen, wenn man nicht im sicheren Blechfahrzeug hockt. Aber gottseidank sind die Bären meistens mindestens genauso schreckhaft und ängstlich bei solchen überraschenden Begegnungen.
Lustigerweise waren die schlimmsten Begegnungen (abgesehen von der Fliegen- und Mückenplage) mit neugierigen Squirrels und einem aufdringlichem Pferd: erstere haben meinen Lenkerschaum und Tachoknopf angeknabbert, letzteres hat mein Rad umgeschubst, den dort abgelegten linken Handschuh probiert und wieder ausgespuckt.
Gruß
Manfred
zur meistgestellten Frage unterwegs ("How many miles a day?"): Das schwankte natürlich stark, - abhängig von Tageslänge, Topographie, Beschaffenheit der Highways, Wetter- und Windverhältnisse sowie eigener Lust und Laune. Außerdem gabs zwischendurch einige Wandertouren und diverse faule Stadt- bzw. Ruhetage. Die Gesamtspanne war von 0 bis 125 km mit Schwerpunkt im Bereich 60 - 90 km. Wir haben uns halt fast 6 Monate Zeit genommen für die Strecke.
Die Route grob in Stichpunkten: Vancouver, Sunshine Coast, Vancouver Island, Fähre, Prince Rupert, Cassiar Highway mit Abstecher Stewart/Hyder, Whitehorse mit Abstecher Skagway, Dawson City, Abstecher Dempster Highway bis zum Polarkreis, Top of the world- und Taylor- Highway, Delta Junction, Denali Highway, Hatcher Pass, Anchorage, Seward, Zug, Whittier, Fähre, Valdez, Abstecher McCarthy Road, Tok, Alaska Highway, Haines, Fähre mit Stopp in Petersburg, Prince Rupert, Yellowhead Highway, Jasper mit Abstechern in die Umgebung, Banff und schließlich Calgary.
Na, und sicher gabs jede Menge Wildlife Encounter an/auf der Strasse und beim Wandern und Zelten. Von Stachelschweinen über Füchse und Elche bis zu Schwarz- und Braunbären läuft einem da alles mögliche über den Weg. Das bedeutet dann natürlich gerade bei den den großen pelzigen Viechern immer Herzklopfen, wenn man nicht im sicheren Blechfahrzeug hockt. Aber gottseidank sind die Bären meistens mindestens genauso schreckhaft und ängstlich bei solchen überraschenden Begegnungen.
Lustigerweise waren die schlimmsten Begegnungen (abgesehen von der Fliegen- und Mückenplage) mit neugierigen Squirrels und einem aufdringlichem Pferd: erstere haben meinen Lenkerschaum und Tachoknopf angeknabbert, letzteres hat mein Rad umgeschubst, den dort abgelegten linken Handschuh probiert und wieder ausgespuckt.
Gruß
Manfred