Posted by: Uwe Radholz
Re: Neues Reiserad mit Speedhub oder Kettenschaltu - 03/16/05 09:22 PM
Zwei Wochen auf Tour. Man kommt heim und was empfängt einen?
Die Speedhubdiskussion!
Da hat man doch gleich das gut Gefühl, die Zeit wäre stehengeblieben und man selbst nicht älter geworden.
Nun habe ich jedes Verständnis dafür, das man aus Freude an der Technik so ein Teil haben will.
Einfach weil es nett ist.
Nur den ökonomischen Argumentationen vermag ich noch immer nicht zu folgen.
Nun ist es sicher schwer, Abnutzung bei den verschiedenen Einsatzweisen unserer Räder miteinander zu vergleichen.
Trotzdem. Ich fahren nun im 12. Jahr ein simples Treckingteil, das 3*7 Alivio ausgestattet ist.
Wenn ich mich recht erinnere, begann man damals gerade damit, TR massenweise mit den ursprünglichen MTB - Austattungen zu versehen.
Sicher bin ich kein Extremradfahrer und fahre eben auch auf verschiedene Räder. Aber so um die 3000 KM hält die Kette schon. Das ist für dieses Rad (mal mehr, mal weniger) die Jahresleistung.. Die hinteren Ritzel so um die 6000 KM. Ansonsten werden hin und wieder die Züge gewechselt - so aus dem Gefühl herraus, da müsse mal was Neues rein. Alle paar Jahre eben. Und nach zehn Jahren wurden die Gripshiftschalter gewechselt.
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht an das "Sparpotential" der Schaltnabe".
Ja was die Zuverlässigkeit betrifft, weiß ich auch nicht so recht, wo den das Prob der Kettenschaltung liegen sollte. Der hier vorn geschriebene Satz, man müsse ein begabter Schrauber sein, um eine Kettenschaltung zu exaktem Funktionieren zu bewegen, trifft es doch eher nicht. Solange nicht das Schaltauge verbogen ist, ist es nicht mal besonders fummelig. Nach meiner Erfahrung resultieren die meisten Schaltprobleme eh aus nicht exakt gleitenden Zügen. Was man ja mit Oel oder im Extremfall mit dem Auswechseln der Züge ziemlich simpel beheben kann.
Die Speedhubdiskussion!
Da hat man doch gleich das gut Gefühl, die Zeit wäre stehengeblieben und man selbst nicht älter geworden.

Nun habe ich jedes Verständnis dafür, das man aus Freude an der Technik so ein Teil haben will.
Einfach weil es nett ist.
Nur den ökonomischen Argumentationen vermag ich noch immer nicht zu folgen.
Nun ist es sicher schwer, Abnutzung bei den verschiedenen Einsatzweisen unserer Räder miteinander zu vergleichen.
Trotzdem. Ich fahren nun im 12. Jahr ein simples Treckingteil, das 3*7 Alivio ausgestattet ist.
Wenn ich mich recht erinnere, begann man damals gerade damit, TR massenweise mit den ursprünglichen MTB - Austattungen zu versehen.
Sicher bin ich kein Extremradfahrer und fahre eben auch auf verschiedene Räder. Aber so um die 3000 KM hält die Kette schon. Das ist für dieses Rad (mal mehr, mal weniger) die Jahresleistung.. Die hinteren Ritzel so um die 6000 KM. Ansonsten werden hin und wieder die Züge gewechselt - so aus dem Gefühl herraus, da müsse mal was Neues rein. Alle paar Jahre eben. Und nach zehn Jahren wurden die Gripshiftschalter gewechselt.
Ehrlich gesagt, glaube ich nicht an das "Sparpotential" der Schaltnabe".
Ja was die Zuverlässigkeit betrifft, weiß ich auch nicht so recht, wo den das Prob der Kettenschaltung liegen sollte. Der hier vorn geschriebene Satz, man müsse ein begabter Schrauber sein, um eine Kettenschaltung zu exaktem Funktionieren zu bewegen, trifft es doch eher nicht. Solange nicht das Schaltauge verbogen ist, ist es nicht mal besonders fummelig. Nach meiner Erfahrung resultieren die meisten Schaltprobleme eh aus nicht exakt gleitenden Zügen. Was man ja mit Oel oder im Extremfall mit dem Auswechseln der Züge ziemlich simpel beheben kann.