Posted by: EmilEmil
Re: Klapprad o. Gravelbike für Fernverkehrszüge? - 08/12/25 11:38 AM
Sehr schön, daß Du über das Fahrverhalten des BMW-Faltrades eine belastbare Aussage machst. Bei @ro-77654 ist es mir schon ein Rätsel, wie er zu seiner früheren Aussage gekommen ist (Die er in seinem letzten Beitrag auch noch bis zur Unkenntlichkeit relativiert).
Gut, daß Du auch auf die Pflege der Rahmendrehgelenke entsprechend der Betriebsanleitung hinweist. Bei einer denkbaren Neuauflage des Fahrzeugs müßte man sich eigentlich mit der Wartungs-Armut des Rahmens (Drehgelenke) beschäftigen.
Aus gegebenem Anlaß: Da einige Foristen an der Ausführlichkeit meiner Beiträge als "Länge" herumkritisieren: Ich bin ausführlich, weil ich weiß, daß man Schulphysik nicht als Besitz aller Foristen vorraussetzen kann (Zumal, wenn die Schulzeit etliche Jahre zurückliegt).
Es geht aber nicht, daß man wegen der angeblichen Länge meine Beiträge nicht liest (nicht zu Ende liest) und natürlich nicht versteht und dann die "Länge" kritisiert. Fahrrad-Technik hat durchaus seine Tücken und ist weit davon entfernt so einfach zu sein wie das Fahrradfahren selber, wenn man es mal erlernt hat. Und der Ausdruck "Man soll aus Allem keine Wissenschaft machen" liegt mir quer im Magen. Wissenschaft bedeutet nur, daß man Vorgänge analysiert und Theorien entwickelt, die in der Praxis ihre Berechtigung nachweisen mussen. Dazu gehören in allen Fällen systematische Versuche, bei denen nur die entscheidende Größe variiert wird. Bei der zugehörigen Erklärung ist die Komplexität der Theorie a Priori kein Zeichen von Güte. Aber häufig bleibt aber nichts anderes übrig, als so zu verfahren. Komplexität setzt aber mathematische Kenntnisse vorraus, die fast Alle nicht haben ("fast Alle" sind Alle bis auf endlich Viele, besser endlich Wenige !). Da schließe ich mich gar nicht aus.
Leider leben wir in einer Zeit, wo bewußt Komplizierungen eingebaut werden, wodurch über den Zeitfaktor lästige Nachfragen abgetötet werden. In einem solchen Fall wird aus der KI die KB (= Künstliche Blödheit).
MfG EmilEmil
Gut, daß Du auch auf die Pflege der Rahmendrehgelenke entsprechend der Betriebsanleitung hinweist. Bei einer denkbaren Neuauflage des Fahrzeugs müßte man sich eigentlich mit der Wartungs-Armut des Rahmens (Drehgelenke) beschäftigen.
Aus gegebenem Anlaß: Da einige Foristen an der Ausführlichkeit meiner Beiträge als "Länge" herumkritisieren: Ich bin ausführlich, weil ich weiß, daß man Schulphysik nicht als Besitz aller Foristen vorraussetzen kann (Zumal, wenn die Schulzeit etliche Jahre zurückliegt).
Es geht aber nicht, daß man wegen der angeblichen Länge meine Beiträge nicht liest (nicht zu Ende liest) und natürlich nicht versteht und dann die "Länge" kritisiert. Fahrrad-Technik hat durchaus seine Tücken und ist weit davon entfernt so einfach zu sein wie das Fahrradfahren selber, wenn man es mal erlernt hat. Und der Ausdruck "Man soll aus Allem keine Wissenschaft machen" liegt mir quer im Magen. Wissenschaft bedeutet nur, daß man Vorgänge analysiert und Theorien entwickelt, die in der Praxis ihre Berechtigung nachweisen mussen. Dazu gehören in allen Fällen systematische Versuche, bei denen nur die entscheidende Größe variiert wird. Bei der zugehörigen Erklärung ist die Komplexität der Theorie a Priori kein Zeichen von Güte. Aber häufig bleibt aber nichts anderes übrig, als so zu verfahren. Komplexität setzt aber mathematische Kenntnisse vorraus, die fast Alle nicht haben ("fast Alle" sind Alle bis auf endlich Viele, besser endlich Wenige !). Da schließe ich mich gar nicht aus.
Leider leben wir in einer Zeit, wo bewußt Komplizierungen eingebaut werden, wodurch über den Zeitfaktor lästige Nachfragen abgetötet werden. In einem solchen Fall wird aus der KI die KB (= Künstliche Blödheit).
MfG EmilEmil