Posted by: EmilEmil
Re: Klapprad o. Gravelbike für Fernverkehrszüge? - 06/22/24 08:05 AM
Sehr schöne Beiträge mit vielen intessanten Ideen. Finde ich ganz toll.
Aber verwirklichen würde ich diese nicht, Denn ich selber fahre ein "großes" Faltrad (ursprünglich 540-er Felgen, inzwischen 559 Felgen), da sind alle fiesen Verpackungs-Probleme und Klimmzüge, die in den Berichten adressiert werden, im Prinzip gelöst. Und ein Faltrad, ob groß oder klein, benötigt etwas Gehirnschmalz, um ordentliche Lösungen zu bieten, die mit dem Falten zusammenhängen. Im Prinzip braucht man nur einen Einrohr-Rahmen mit einem Gelenk in der Mitte. Das sitzt aber da, wo etwa auch die größten Rahmen-Belastungen auftreten. Der Konstrukteurs-Dödel sagt dann "Das ist eine Problem-Zone". Das ist natürlich vollkommen falsch, denn richtig dimensioniert, treten in dem Bereich keine Probleme auf. Wer meint, auf so etwas hin weisen zu müssen, sagt realiter "paßt auf, da kann etwas kaputt gehen, den ich bin ein Trottel, der nicht richtig dimensionieren kann".
Das liegt aber an ihm selber, denn die Hochschulen kann man in Deutschland Kosten-frei besuchen. Aber evtl. war er dort und hat nicht richtig aufgepaßt. Am weiten Weg kann es auch nicht liegen (jede Mittelstadt hat heutzutage eine Hochschule).
Diese ganzen komplizierten und zeitraubenden Verpackungs-Orgien sind für die meisten Radler ohnehin ein Nogo (Nicht leistbar und meist ohne Spezial-Training nicht händelbar). Trotzdem noch mal vielen Dank für die Mühe und die Ideen, die vorgestellt wurden. Auch, wenn ich diese für mich nicht durchführen möchte. Bei den Falträdern gibt es ohnehin noch so viel Erneuerungs-Bedarf, speziell bei den "normalen" Größen (Aber auch bei den kleinen !). Mein großes (559-er Felgen) Faltrad ist im Moment außer Betrieb, weil die Faltgelenk-Platten wegen zu schwacher Dimensionierung einige Risse aufweisen und alles Andere als eine Neukonstruktion eigentlich sinnlos ist. Zwaer ist der Rahmen von 1978, aber ich als Zeitzeuge weiß, das man diesen Rahmen auch mit den Kenntnissen der damaligen Zeit als schlecht konstruiert kennzeichnen muß. In der Hoffnung auf bessere Konstruktionen:
MfG EmilEmil
Aber verwirklichen würde ich diese nicht, Denn ich selber fahre ein "großes" Faltrad (ursprünglich 540-er Felgen, inzwischen 559 Felgen), da sind alle fiesen Verpackungs-Probleme und Klimmzüge, die in den Berichten adressiert werden, im Prinzip gelöst. Und ein Faltrad, ob groß oder klein, benötigt etwas Gehirnschmalz, um ordentliche Lösungen zu bieten, die mit dem Falten zusammenhängen. Im Prinzip braucht man nur einen Einrohr-Rahmen mit einem Gelenk in der Mitte. Das sitzt aber da, wo etwa auch die größten Rahmen-Belastungen auftreten. Der Konstrukteurs-Dödel sagt dann "Das ist eine Problem-Zone". Das ist natürlich vollkommen falsch, denn richtig dimensioniert, treten in dem Bereich keine Probleme auf. Wer meint, auf so etwas hin weisen zu müssen, sagt realiter "paßt auf, da kann etwas kaputt gehen, den ich bin ein Trottel, der nicht richtig dimensionieren kann".
Das liegt aber an ihm selber, denn die Hochschulen kann man in Deutschland Kosten-frei besuchen. Aber evtl. war er dort und hat nicht richtig aufgepaßt. Am weiten Weg kann es auch nicht liegen (jede Mittelstadt hat heutzutage eine Hochschule).
Diese ganzen komplizierten und zeitraubenden Verpackungs-Orgien sind für die meisten Radler ohnehin ein Nogo (Nicht leistbar und meist ohne Spezial-Training nicht händelbar). Trotzdem noch mal vielen Dank für die Mühe und die Ideen, die vorgestellt wurden. Auch, wenn ich diese für mich nicht durchführen möchte. Bei den Falträdern gibt es ohnehin noch so viel Erneuerungs-Bedarf, speziell bei den "normalen" Größen (Aber auch bei den kleinen !). Mein großes (559-er Felgen) Faltrad ist im Moment außer Betrieb, weil die Faltgelenk-Platten wegen zu schwacher Dimensionierung einige Risse aufweisen und alles Andere als eine Neukonstruktion eigentlich sinnlos ist. Zwaer ist der Rahmen von 1978, aber ich als Zeitzeuge weiß, das man diesen Rahmen auch mit den Kenntnissen der damaligen Zeit als schlecht konstruiert kennzeichnen muß. In der Hoffnung auf bessere Konstruktionen:
MfG EmilEmil