Posted by: Falk
Re: Trekkingrad zu Reiserad umbauen: Antrieb - 06/14/24 06:33 PM
Wenn Du die Gabel ohnehin tauschst, dann sehe ich keinen Grund, bei einem Gewindeschaft zu bleiben. Steuersatz und Vorbau sind dann ein sehr kleines Problem. Das Starrgabel-Hohelied singe ich im Übrigen nicht mit, doch hat das mit dem Transport der Kamera in der Lenkertasche zu tun. Zum Telefonknipser werde ich nicht mehr und im Urlaub gleich gar nicht.
Ich sehe keinen Grund, einen stabilen und passenden Rahmen nicht mit zeitgemäßen Komponenten neu aufzubauen. Bei mir würde das auch zu einem ordentlichen Nabengenerator (damit auf keinen Fall von VEB Fahrradmurks Osaka) und einer Scheibenbremse vorn führen. Gemacht habe ich sowas schon drei-, eigentlich viermal und technisch waren es Erfolge. Es gibt bei einem Fahrrad keinen Grund, das zu machen, was die Kraftfahrfritzen »zeitwertgerechte Reparatur« nennen. Wenn der Rahmen doch mal aussteigt, kannst Du die übrigen Komponenten weiterverwenden. Eben das geht bei Kraftfahrzeugen so nicht. Ein Weg dazu wäre beispielsweise eine Steckachsen-Generatornabe mit Adapterachse. Wenn Du das tust, ist der nächste Schritt, die Lichtschaltung von steinalt auf zeitgemäß zu ändern, also zweipolig vom Generator zum Scheinwerfer und dann ebenso zweipolig von Scheinwerfer zum Schluss. Damit bist Du das Problem los, dass Übergangswiderstände im Scheinwerferstromkreis den Schluss grillen. Das passiert auch bei neuzeitlichen LED-Lichtern.
Ich sehe keinen Grund, einen stabilen und passenden Rahmen nicht mit zeitgemäßen Komponenten neu aufzubauen. Bei mir würde das auch zu einem ordentlichen Nabengenerator (damit auf keinen Fall von VEB Fahrradmurks Osaka) und einer Scheibenbremse vorn führen. Gemacht habe ich sowas schon drei-, eigentlich viermal und technisch waren es Erfolge. Es gibt bei einem Fahrrad keinen Grund, das zu machen, was die Kraftfahrfritzen »zeitwertgerechte Reparatur« nennen. Wenn der Rahmen doch mal aussteigt, kannst Du die übrigen Komponenten weiterverwenden. Eben das geht bei Kraftfahrzeugen so nicht. Ein Weg dazu wäre beispielsweise eine Steckachsen-Generatornabe mit Adapterachse. Wenn Du das tust, ist der nächste Schritt, die Lichtschaltung von steinalt auf zeitgemäß zu ändern, also zweipolig vom Generator zum Scheinwerfer und dann ebenso zweipolig von Scheinwerfer zum Schluss. Damit bist Du das Problem los, dass Übergangswiderstände im Scheinwerferstromkreis den Schluss grillen. Das passiert auch bei neuzeitlichen LED-Lichtern.