Posted by: Thomas1976
Re: 26" oder 28" Zoll Räder? - 12/27/19 10:20 PM
Man sollte mal die "deutsche" Brille ablegen.
Was bringt es mir, wenn ich Reifen in Deutschland in 559 bekomme, aber nicht unterwegs.
So ist 559 auf dem kompletten Nordamerikanischen Kontinent nicht zu bekommen, sprichwörtlich nicht.
Erfahrungen aus Oktober 2016, Kanada, versucht in Quebec, Ottawa und Toronto. Ich musste dann den Reifen nähen, flicken, tappen etc.
Ein Jahr vorher ist mir in Japan die Gabel gebrochen. Wir haben unzählige Radläden abgeklappert. Es gab nichts in 559. Nur durch Zufall konnten wir einen kleinen Schrauber ausfindig machen, der eine Gabel hatte ohne Ösen für Lowrider. Die Schellenlösung hielt zwar, aber für Pisten und schlechtere Straßen wäre das keine brauchbare Lösung gewesen.
In Chile letztes Jahr haben wir einen Niederländer getroffen, der einen Fekgenbruch hatte. Auch dieser hat nichts bekommen und dann frustriert seine Tour abgebrochen.
Die "deutsche" Sicht bringt mich da nicht weiter. Andere Märkte, in anderen Lndern sind da viel konsequenter. Geringere Nachfrage, Produkt wird aus dem Programm genommen.
Erstens ist die Radfahrszene kleiner, es gibt weniger gebrauchte Räder und Fahrradhändler binden sich kein totes Kapital.
Momentan bin ich in Perth, Fazit nach 3 Tagen ist, dass hier keiner mit 559 rumfährt. 622 und Fatis dominieren hier das Straßenbild, natürlich neben den unzähligen Rennrädern. Bei einem ernsthaften Schaden bei 559 wäre man hier verloren was Ersatzteilbeschaffung angeht.
Was bringt es mir, wenn ich Reifen in Deutschland in 559 bekomme, aber nicht unterwegs.
So ist 559 auf dem kompletten Nordamerikanischen Kontinent nicht zu bekommen, sprichwörtlich nicht.
Erfahrungen aus Oktober 2016, Kanada, versucht in Quebec, Ottawa und Toronto. Ich musste dann den Reifen nähen, flicken, tappen etc.
Ein Jahr vorher ist mir in Japan die Gabel gebrochen. Wir haben unzählige Radläden abgeklappert. Es gab nichts in 559. Nur durch Zufall konnten wir einen kleinen Schrauber ausfindig machen, der eine Gabel hatte ohne Ösen für Lowrider. Die Schellenlösung hielt zwar, aber für Pisten und schlechtere Straßen wäre das keine brauchbare Lösung gewesen.
In Chile letztes Jahr haben wir einen Niederländer getroffen, der einen Fekgenbruch hatte. Auch dieser hat nichts bekommen und dann frustriert seine Tour abgebrochen.
Die "deutsche" Sicht bringt mich da nicht weiter. Andere Märkte, in anderen Lndern sind da viel konsequenter. Geringere Nachfrage, Produkt wird aus dem Programm genommen.
Erstens ist die Radfahrszene kleiner, es gibt weniger gebrauchte Räder und Fahrradhändler binden sich kein totes Kapital.
Momentan bin ich in Perth, Fazit nach 3 Tagen ist, dass hier keiner mit 559 rumfährt. 622 und Fatis dominieren hier das Straßenbild, natürlich neben den unzähligen Rennrädern. Bei einem ernsthaften Schaden bei 559 wäre man hier verloren was Ersatzteilbeschaffung angeht.