Posted by: cterres
Re: Welche Werkstatt Standpumpe ? - 12/23/19 12:03 PM
Ich habe nun seit heute eine neue Standpumpe. Von Fahrrad.de das Modell Big Air Master von der Eigenmarke Red Cycling Products.
Gekauft habe ich die Pumpe für €30,99.
Anlass war Neugier auf eine andere Pumpe und der Umstand, das meine SKS Airworx 10.0 bei 8,0Bar, welche ich am Rennrad regelmäßig erreichen muss, an die Leistungsgrenze stößt und relativ schwer zu drücken ist.
Ich habe dann vor ein paar Tagen mal die Dichtungen erneuert, aber das brachte keine spürbare Besserung. Daher brauchte ich eine Pumpe die nominell mehr als 10 Bar erreicht und nahm insbesondere Standpumpen von Lezyne in die engere Auswahl, weil deren Pumpenkopf mir gefällt und man ein digitales Manometer als Nachrüstteil bekommt oder man die meisten Modelle auch direkt mit digitalem Manometer bekommt.
Da kommen wir nämlich zu dem Gedanken der auch hier oft geäußert wurde, die Ablesbarkeit. Die ist bei digitaler Anzeige etwas klarer als der dünne Zeiger auf der Rundskala. Aber weil der Preis lockte, wählte ich doch eine Pumpe mit analoger Anzeige und einem interessanten Pumpenkopf. Besagte Big Air Master von Red.
Der Pumpenkopf ist aus Aluminium gefertigt, besitzt einen eingeschraubten Ventilaufsatz der für Schrader (AV) oder Presta (SV) jeweils umgedreht werden kann. Lezyne hat einen ganz ähnlichen Kopf. Ebenfalls von dort abgeschaut ist ein Druckablassknopf. Der lässt den Druck aus dem Schlauch der Pumpe ab, wodurch man ohne weiteren Luftverlust den Pumpenkopf vom Ventil nehmen kann, weil sich das Reifenventil vorher verschließt.
Nachteil der Big Air Master ist das Manometer. Es ist silbern, wodurch Deckenlampen ihr Licht darin reflektieren und die Skala schlechter zu lesen ist. Zudem ist wie bei den meisten Manometern die große Zahlenreihe am Außenrand der Skala in PSI und nur die kleineren Zahlen in der Mitte sind BAR.
Das wusste ich anhand der Fotos aber schon vorab. Ich werde langfristig einfach nach der PSI-Skala arbeiten.
Die Pumpe war günstig, ist sehr gut verarbeitet und der Pumpenkopf ist richtig angenehm.
Gekauft habe ich die Pumpe für €30,99.
Anlass war Neugier auf eine andere Pumpe und der Umstand, das meine SKS Airworx 10.0 bei 8,0Bar, welche ich am Rennrad regelmäßig erreichen muss, an die Leistungsgrenze stößt und relativ schwer zu drücken ist.
Ich habe dann vor ein paar Tagen mal die Dichtungen erneuert, aber das brachte keine spürbare Besserung. Daher brauchte ich eine Pumpe die nominell mehr als 10 Bar erreicht und nahm insbesondere Standpumpen von Lezyne in die engere Auswahl, weil deren Pumpenkopf mir gefällt und man ein digitales Manometer als Nachrüstteil bekommt oder man die meisten Modelle auch direkt mit digitalem Manometer bekommt.
Da kommen wir nämlich zu dem Gedanken der auch hier oft geäußert wurde, die Ablesbarkeit. Die ist bei digitaler Anzeige etwas klarer als der dünne Zeiger auf der Rundskala. Aber weil der Preis lockte, wählte ich doch eine Pumpe mit analoger Anzeige und einem interessanten Pumpenkopf. Besagte Big Air Master von Red.
Der Pumpenkopf ist aus Aluminium gefertigt, besitzt einen eingeschraubten Ventilaufsatz der für Schrader (AV) oder Presta (SV) jeweils umgedreht werden kann. Lezyne hat einen ganz ähnlichen Kopf. Ebenfalls von dort abgeschaut ist ein Druckablassknopf. Der lässt den Druck aus dem Schlauch der Pumpe ab, wodurch man ohne weiteren Luftverlust den Pumpenkopf vom Ventil nehmen kann, weil sich das Reifenventil vorher verschließt.
Nachteil der Big Air Master ist das Manometer. Es ist silbern, wodurch Deckenlampen ihr Licht darin reflektieren und die Skala schlechter zu lesen ist. Zudem ist wie bei den meisten Manometern die große Zahlenreihe am Außenrand der Skala in PSI und nur die kleineren Zahlen in der Mitte sind BAR.
Das wusste ich anhand der Fotos aber schon vorab. Ich werde langfristig einfach nach der PSI-Skala arbeiten.
Die Pumpe war günstig, ist sehr gut verarbeitet und der Pumpenkopf ist richtig angenehm.