Posted by: fghpw
Re: Helmprüfkriterien realistisch....? - 01/01/05 10:14 PM
In Antwort auf: Radeldaniel
**mir schwebt da z.B. ein Tempolimit von 80 km/h auf allen Autobahnen und generelle Umwandlung der rechten Spur in einen breiten Radweg vor...

In Antwort auf: Igel-Radler
Untersuchungen haben ergeben, das Autofahrr Radfahrer mit Helm eher als Verkehrsteilnehmer respektieren, und es darum zu weniger Unfällen kommt.
Zu Unfällen kommt es doch weil:
- man sich entweder nicht rechtzeitig sieht (unangepaßte Geschwindigkeit)
- man ist sich nicht im klaren ist, wer Vorfahrt hat oder ob der andere Vorfahrt gewährt (Mißverständnisse)
- man verliert die Kontrolle über das Fahrzeug (unvorhersehbare Ereignisse)
Respekt haben oder nicht, darf nicht dazu gehören, sonst sollte man den Autofahrer seine Pappe gleich wieder entziehen und ggf. wegsperren. Allerdings neigen einige Fußgänger und Radfahrer zur Respekt-/Rücksichtslosigkeitlosigkeit, dies jedoch kann zu Unfällen führen. Das hat aber nichts mit Helmen zu tun! Das mit dem Licht ist jedoch auch meine Meinung. Vor allem Schwarzfahrer die mir folgen, weil sie denken, es reicht, wenn ich beleuchtet bin, sehe ich gelegendlich angestubst von so mancher Kühlerhaube. Der Autofahrer hält, um mir die Vorfahrt zu gewähren und sieht nicht den unbeleuchteten Nachfolger. Wenn der Kraftfahrer weiterfahren will, kommt erst der Reflektor des Radlers ins Licht und löst dann die Vollbremsung aus.
In Antwort auf: Sebastian Graensbugt
Obwohl das Betreff ein wenig verschlüsselt ist, meine ich doch, dass das Thema "Licht am Tag" angesichts der in diesem Jahr deutlich steigenden Verbreitung von Nabendynamos (die aktuellen Trekking-Räder, die bai ALDI und Tschibo angeboten werden haben auch schon einen) ziemlich aktuell ist.
Tschüs Guido!