... Was meinst Ihr dazu? ...
Wie der Name sagt, ist es ein Trekking-Rad und kein ausgesprochenes Reiserad. Was immer ein Reiserad auch ist (Suchfunktion, Google), sagen wir einfach mal es ist ein robustes Trekkingrad. Die erste aller Fragen: Welche Systemgewichte werden bewegt? Sind diese nicht sehr hoch (z.B. unter 110kg), ist alles robust und man kann getrost die ganzen Probleme von 180kg-Fuhren vergessen. Weiterhin der Fahrstil und die Reise"härte". Wenn dies sich ebenfalls im Rahmen hält, ist der zweite Punkt für ein zuverlässiges Gefährt erfüllt. Die Radgröße 622 ist typisch für Trekkingräder und stückzahlmäßig Lichtjahre vor 559 und gar 584. D.h. wenn die Körpergröße dazu passt, liegt man immer richtig und muss sich mit 559 und 584 nicht befassen. Wenn Dir die Ausstattung in allen Punkten zusagt (also vor allem Federgabel, Sattelstütze, XT-Kettenschaltung, 8000er-Bremsen, ...), finde ich das ein gutes Angebot. In anderen Threads ist es der rahmenfeste Träger der stört, in diesem ist es die andere Befestigungsform. Würde ich ebenfalls entspannt sehen. Die bei "normalen" Trägern sichtbaren 2 Streben vom Träger zum Sitzrohr, ist hier ein kräftiges Teil unter dem Radschützer. Das kann man sogar selbst anfertigen, wenn man aus irgendwelchen Gründen keinen oder einen anderen Radschützer haben will. Schaue Dir einfach die Gepäckträgerbefestigungsart irgendwo an und bilde Dir selbst eine Meinung. Das Rad sollte so wie es ist verwendet werden, wenn es wieder eine Baustelle zum x-fachen Umbau wird, ist es das verkehrte Teil.